Shai Agassi plant Elektroauto-Revolution
15. Februar 2008
Der erfolgreiche Softwareunternehmer und SAP-Veteran Shai Agassi plant laut "Spiegel Online" ein ehrgeiziges Autoprojekt in seinem Heimatland Israel. Zusammen mit Partnern will er den Kleinstaat mit 500'000 Ladestationen für Elektroautos überziehen. Die dazu passenden Fahrzeuge sollen dann, wie beispielsweise Mobiltelefone, zusammen mit einem Abonnement für die Ladestationen vergünstigt oder gratis angeboten werden.
Insgesamt konnte Agassi 200 Millionen Dollar auftreiben, um das Projekt aufzugleisen. Ausserdem konnte er einflussreiche Wirtschaftsführer, wie beispielsweise den Renault-Chef Carlos Ghosn für das Unternehmen mit dem Namen "Project Better Place" gewinnen. Der israelische Premierminister Ehud Olmert und Präsident Shimon Peres konnte Agassi ebenfalls überzeugen: Sie senken die Steuern für Elektroautos und bauen zwei grosse Solarkraftwerke in der Negev-Wüste. Agassi macht sich dennoch keine Illusionen ob des Risikos seiner Pläne. "Es wird ein sehr lautes Flatsch geben, wenn ich auf dem Boden aufschlage", sagte er gegenüber Spiegel Online.
Insgesamt konnte Agassi 200 Millionen Dollar auftreiben, um das Projekt aufzugleisen. Ausserdem konnte er einflussreiche Wirtschaftsführer, wie beispielsweise den Renault-Chef Carlos Ghosn für das Unternehmen mit dem Namen "Project Better Place" gewinnen. Der israelische Premierminister Ehud Olmert und Präsident Shimon Peres konnte Agassi ebenfalls überzeugen: Sie senken die Steuern für Elektroautos und bauen zwei grosse Solarkraftwerke in der Negev-Wüste. Agassi macht sich dennoch keine Illusionen ob des Risikos seiner Pläne. "Es wird ein sehr lautes Flatsch geben, wenn ich auf dem Boden aufschlage", sagte er gegenüber Spiegel Online.
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