Alcatel-Lucent in den Roten
9. Februar 2007
Telcoausrüster Alcatel-Lucent ist im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres in die roten Zahlen geschlittert. Der Verlust beläuft sich auf 618 Millionen Euro im Vergleich zu einem Gewinn von 381 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz sank von 5,25 Mrd. Euro um 16 Prozent auf 4,42 Mrd. Euro.
Als Grund gab der Konzern unter anderem die Verschiebung von Investitionen nordamerikanischer Kunden an. Alcatel und Lucent, die erst letzten Dezember fusionierten, haben diese Woche die Entlassung von bis zu 20'000 Mitarbeitenden weltweit angekündigt. Heute liess man in Paris verlauten, dass mindestens 12'500 Stellen abgebaut werden. In der Schweizer Niederlassung gibt man sich eher gelassen.
Weitere Details zur Entlassungswelle von Alcatel-Lucent lesen Premium-Abonnenten in der Heftausgabe Nr. 2 vom kommenden Montag. (sk)
Als Grund gab der Konzern unter anderem die Verschiebung von Investitionen nordamerikanischer Kunden an. Alcatel und Lucent, die erst letzten Dezember fusionierten, haben diese Woche die Entlassung von bis zu 20'000 Mitarbeitenden weltweit angekündigt. Heute liess man in Paris verlauten, dass mindestens 12'500 Stellen abgebaut werden. In der Schweizer Niederlassung gibt man sich eher gelassen.
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