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Die anhaltend schlechte Wirtschaftslage veranlasst das Marktforschungsinstitut IDC, seine Vorhersagen für die IT-Investitionen in Europa nach unten zu korrigieren. Im laufenden Jahr soll das Ausgabenwachstum nur noch vier, anstatt der ursprünglich prophezeiten 5,6 Prozent betragen.
Verantwortlich für die trüberen Aussichten macht IDC die gestiegene Arbeitslosenquote, hohe Ölpreise und den weiterhin schwachen Dollar. Ein zusätzlicher Bremsfaktor sei das in den USA bereits vor zwei Jahren festgestellte sogenannte Good-Enough-Computing. Viele Verantwortliche gäben weniger Geld aus, weil sie denken, dass die aktuelle IT-Infrastruktur für die angestrebten Ziele noch ausreiche, so IDC. (IW/map)