Handys gehen weg wie warme Semmeln

3. September 2003

     

Zwei Jahre lang ging gar nichts im Handygeschäft. Nach Jahren des Wachstums stagnierten die Verkäufe. Jetzt aber hat wieder ein Verkaufsschub eingesetzt. Im zweiten Quartal 2003 wurden weltweit 115 Millionen Geräte verkauft, 12 Prozent mehr als im selben Zeitraum vor einem Jahr. Nokia ist erwartungsgemäss Marktleader mit einem Anteil von knapp 36% beziehungsweise 41,2 Mio. verkauften Geräten. Auf Platz 2 liegt Motorola mit 16,7 Mio. abgesetzten Handys. Platz drei sicherte sich Samsung (11,3 Mio.), vor Siemens (8 Mio.) und Sony Ericsson (6,3 Mio.). Vor allem Sony Ericsson verzeichnete ein gutes Quartal mit einem Plus von 18 Prozent. (IW)


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