Das Joint-Venture zwischen
Siemens und
Fujitsu hat Gerüchte aufkommen lassen, der Unixspezialist SCO (Santa Cruz Operations) sei in Gefahr. Dies weil Siemens selbst über ein Unix verfügt, während Fujitsu bisher einer der grossen Kunden für das SCO-Unix Unixware war.
SCO stellt nun in einem Communiqé fest, der Deal bringe für SCO «signifikante Wachstumschancen». SCO PR-Frau Monika Laud: «Wir erwarten, dass das Joint-Venture unsere Beziehungen weiter verstärken wird und wir eine wachsende Anzahl von Unixware Servern an die neue Firma liefern können.»
Noch ist aber unbekannt, welche der Unix-Versionen sich durchsetzen wird.