KURZMELDUNGEN IT-SOFTWARE


Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2006/10

     

Abacus lanciert neue Generation von Digital ERP

Business-Software-Hersteller Abacus hat die Lösung Digital ERP unter der Bezeichnung 2006.1 (ab 5000 Franken) aufpoliert. Am augenfälligsten dürfte dabei das komplett überarbeitete ­Erscheinungsbild sein. Unter anderem wurde das Auswahlmenü entschlackt, so dass nur noch die tatsächlich installierten und lizenzierten Programme ersichtlich sind. Ausserdem lassen sich zentrale Funktionen wie die Datenbank- und Archiv-Suche einfacher aktivieren.

Symantec bringt Schutz für Mail und Instant Messaging

Zwei neue Releases bringt Symantec: Mit Mail Security für SMTP 5.0 wird eine integrierte Lösung für SMTP-Gateways versprochen, die Schutz vor Spam, Viren und unerwünschten E-Mail-Inhalten bereits vor dem Eintritt ins Firmennetzwerk bieten soll. IM-Manager 8.0 dient der Sicherung und Verwaltung von Instant-Messaging- (IM) und Echtzeit-Kommunikationssystemen (RTC) und damit auch der Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften zum Risiko­management. Versprochen wird dabei ein proaktiver Schutz.Zwei neue Releases bringt Symantec: Mit Mail Security für SMTP 5.0 wird eine integrierte Lösung für SMTP-Gateways versprochen, die Schutz vor Spam, Viren und unerwünschten E-Mail-Inhalten bereits vor dem Eintritt ins Firmennetzwerk bieten soll. IM-Manager 8.0 dient der Sicherung und Verwaltung von Instant-Messaging- (IM) und Echtzeit-Kommunikationssystemen (RTC) und damit auch der Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften zum Risiko­management. Versprochen wird dabei ein proaktiver Schutz.

Verschlüsselte E-Mails

Sophos hat zusammen mit PGP eine Lösung zum Schutz von Mail-Gateways und zur Mail-Verschlüsselung entwickelt. Das Modul PGP Universal Decryption, das sich in Sophos Pure Message integrieren lässt, kann nebst der Verschlüsselung auch digitale Signaturen ­erstellen.
So erhalten Firmen eine Möglichkeit, interne und gesetzliche Richtlinien zu IT-Sicherheit und Datenschutz umzusetzen. Pure Message selbst schützt vor ­Viren, Würmern, Spyware und Spam.

Buchhaltung mit Bandbreite

Die Buchhaltungslösung Shake Hands besteht im Release V3 aus vier Produkten: Shake Hands Budget V3 (Freeware) für die einfache Buchhaltung, Shake Hands Portemonnaie V3 (199 Franken) für einfache Einnahmen- und Ausgaben-Erfassung, ­Shake Hands Saldo V3 (550 Franken) als Standard-Fibu in KMU und Shake Hands Balance V3 (990 Franken) für komplexe Aufgabenstellungen.

Ordnung für Bibliotheken

Ordnung in die Sammlung von Medien und Objekten wie Büchern, Zeitungsausschnitten, Dias, Videos, Folien, Landkarten oder CDs verspricht die Lösung MedioThek 8.0 des Schweizer Herstellers Frei Multimedia. Nebst dem Katalogisieren und Suchen von Medien verwaltet die Lösung auch das Ausleihen oder Reservieren mittels Handeingabe oder Barcode-Scanners. Mahnungen bei nicht ­zurückgebrachten Medien werden dabei via Mail versendet.

Datei-Betrachter

Zugang zu allen Daten und Dateiformaten über eine einzige Software verspricht der Datei-Viewer Quick View Plus 8. Laut Hersteller bietet das Tool Zugriff auf Informationen in 225 Windows-, Mac-, Internet- und DOS-Formaten, ohne dass die Ursprungsapplikation auf dem Rechner installiert sein muss. Dies verspricht eine Kostenreduktion, da ursprünglich verknüpfte Applikationen nicht installiert werden müssen, sowie ­Zeitersparnis und mehr Effizienz.

GFI-Produkte kommen in die Schweiz

Der Distributor Esesix hat die Kommunikationslösungen und Software-Produkte des Netzwerk- und Content-Security-Spezialisten GFI ins Portfolio aufgenommen. GFI führt unter anderem Lösungen zur Überprüfung von Mail-Inhalten und zum Schutz vor ­Viren und Exploits in Mails im Angebot. Weiter finden sich eine server­basierte Anti-Spam-Lösung, ein Werkzeug zur Mail-Archivierung und ein Produkt zur Überwachung von Endgeräten im LAN.

Einkäufer-Austausch

Scanmarket hat mit dem E-Sourcing Exclusive Summit eine branchen­übergreifende Plattform für den Erfah­rungsaustausch zwischen Einkäufern rund um das Thema Online-Beschaffung lanciert. Alle neun Monate soll nach dem Rotationsprinzip ein Treffen bei einem anderen Kunden stattfinden. Das Programm steht exklusiv Scanmarket-Kunden offen.

Virtuelle COM-Ports

Seriell kommunizierende Geräte sind nach wie vor weit verbreitet, nichtsdestotrotz gibt es immer weniger Rechner, die mit einem eingebauten althergebrachten COM-Port ausge­rüstet sind. Abhilfe für dieses Problem bietet Hersteller W&T mit der COM-Umlenkung für die hauseigenen Com-Server. Die Com-Umlenkung stellt unter Windows bis zu 254 virtuelle COM-Ports zur Verfügung, deren Geräte sich an Com-Servern verteilt im TCP/IP-Netz befinden.

Sipcall bündelt Konten

Der Schweizer VoIP-Provider Sipcall hat mit Sipcall Pro ein Produkt für ­Geschäftskunden und professionelle Anwender präsentiert. Es erlaubt die einheitliche Verwaltung mehrerer Rufnummern. Die Abrechnung sämtlicher Telefonnummern erfolgt gesam­melt über den Sipcall-Pro-Account. Für die Einrichtung von Sipcall Pro müssen einmalig 50 Franken bezahlt werden. Danach kostet Sipcall Pro
Fr. 9.90 pro Monat.

Sicherer VoIP-Service

Interoute hat mit iSip einen VoIP-Service lanciert, der besonders sicher sein soll. Das speziell für Unternehmen entwickelte Angebot (Preis auf Anfrage) basiert auf dem Interoute-Netzwerk und einem speziell von ­Interoute entwickelten Softphone, das die bestehende Sicherheitsinfrastruktur nicht unterlaufen kann und sich auch zum Gesprächsmonitoring eignen soll.

WLAN-Client für Nokia

Ipass hat zusammen mit Nokia eine Version der Ipass-Software (Preis auf Anfrage) für die Nokia-Mobiltelefone der E-Series (hier im Bild das Modell E61) sowie die Modelle 9500 und 9300i entwickelt. Sie soll den Anwendern den ­sicheren drahtlosen Zugriff aufs Unternehmenswerk via WLAN ermöglichen. Für die Nutzung der Ipass-Software ist neben einem entsprechenden User-Account ein Ipass-Access-Point nötig, von denen rund 50‘000 auf der ganzen Welt verteilt sind.

VoIP für Zehn

Swyx hat mit Swyx Ware Compact ­eine VoIP-Telefonanlagen-Software auf den Markt gebracht, die für Unter­nehmen mit bis zu zehn Anwendern gedacht ist. Die Software setzt auf Windows XP Professional und Windows Server 2003 auf und bietet Voice­mail-/Fax-Integration in E-Mail, Unterstützung von Click-to-Dial in den E-Mail-Clients Outlook und Lotus Notes, Interactive Voice Response und individuelles Call Routing, beispielsweise abhängig von Kalendereinträgen.


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