Mehr Speicherlust dank Datenfrust

26. Mai 2006

     

Die Datenmengen in Unternehmen wachsen kontinuierlich – Marktforscher gehen von 45 Prozent jährlich aus - und mit der zunehmenden Datenflut steigt auch die Nachfrage nach Speicher.

Für Storage-Anbieter brummt das Geschäft mit der Datenspeicherung, und das spült ihnen gutes Geld in die Kasse. Das Marktvolumen liegt heute deutlich jenseits der 100-Milliarden-Dollar-Grenze. Die Bandbreite der Storage-Themen reicht von Desktop-Lösungen wie eSATA bis hin zu WAFS, und besonderes Potential sehen ­Experten neben Konzepten zur effizienten Datenverwaltung bei Storage Security und iSCSI.


Verstärkt im Visier der Storage-­Anbieter befindet sich seit längerer Zeit auch der Mittelstand. Es gibt kaum einen Hersteller, der nicht mit Einstiegsangeboten und modularen Konzepten auf dem Markt vertreten ist. KMU sind Storage-Lösungen gegen­über zwar offener geworden, doch um das Storage-Management der KMU könnte es besser stehen. Der grosse Knackpunkt hier: fehlendes Know-how.

Welches die Storage-Trends 2006 sind, weshalb dem Mittelstand unter die Arme gegriffen werden muss und ­warum ILM noch immer in den Kinderschuhen steckt, lesen Premium-Abonnenten von IT Reseller im aktuellen Heft (erscheint am 29. Mai 2006).


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