Europäer investieren wieder mehr in IT
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2005/18
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2005/18
Das Marktforschungsunternehmen Gartner verkündete im Vorfeld auf sein Herbstsymposium, dass die IT-Investitionen in Europa im kommenden Jahr leicht ansteigen sollen. Für die Prognose wurden 1500 IT-Verantwortliche in Unternehmen verschiedener Branchen befragt.
Europas Unternehmen wollen 2006 im Schnitt rund 3 Prozent mehr in IT investieren, heisst es, im laufenden Jahr sollen es 2,5 Prozent sein. Am meisten Geld wollen die Deutschen, Spanier und Portugiesen lockermachen – hier sollen die Ausgaben um bis zu 6 Prozent ansteigen.
Das Wachstum entspreche nicht der Erholung, die sich die IT-Branche wünsche, kommentiert Gartner das Resultat. Die Zunahme der Investitionen liege etwa im Rahmen des Wachstums des Bruttoinlandprodukts (BIP). Allerdings gibt es auch Bereiche, die gut vorankommen sollen. IT-Security – sowohl Hardware als auch Software – gehören dazu, oder auch mobile Geräte wie Handys, PDAs oder Tablet PCs. Bei Desktop-Systemen rechnet Gartner hingegen nur mit einer kleinen Zunahme, während dem Servergeschäft sogar ein Rückgang bevorsteht. Der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte bleibt weiterhin schwierig. (sk/map)
Europas Unternehmen wollen 2006 im Schnitt rund 3 Prozent mehr in IT investieren, heisst es, im laufenden Jahr sollen es 2,5 Prozent sein. Am meisten Geld wollen die Deutschen, Spanier und Portugiesen lockermachen – hier sollen die Ausgaben um bis zu 6 Prozent ansteigen.
Das Wachstum entspreche nicht der Erholung, die sich die IT-Branche wünsche, kommentiert Gartner das Resultat. Die Zunahme der Investitionen liege etwa im Rahmen des Wachstums des Bruttoinlandprodukts (BIP). Allerdings gibt es auch Bereiche, die gut vorankommen sollen. IT-Security – sowohl Hardware als auch Software – gehören dazu, oder auch mobile Geräte wie Handys, PDAs oder Tablet PCs. Bei Desktop-Systemen rechnet Gartner hingegen nur mit einer kleinen Zunahme, während dem Servergeschäft sogar ein Rückgang bevorsteht. Der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte bleibt weiterhin schwierig. (sk/map)
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