Managed SSL VPN-Service von Celeris
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2005/02
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2005/02
Der Hinwiler Spezialist für Managed Security Services Celeris bietet ab sofort das Management von SSL (Secure-Socket-Layer)-VPN (Virtual Private Network)-Systemen als Teil des Secure-Remote-Access-Services an.
Secure-Remote-Acces-Lösungen mit SSL-Verschlüsselung ermöglichen von jedem Client aus über einen gewöhnlichen Standardbrowser auf Webseiten, E-Mail, Filesharing-, Client/Server- und andere webbasierende Anwendungen zuzugreifen.
Gegenüber anderen Verfahren wie beispielsweise IP Security (IPSec) hat SSL den Vorteil, dass keine spezielle Software auf den anzubindenden Client benötigt wird. Für den Fernzugriff über Firmen-Notebooks via SSL-VPN muss keine Client-Software auf den Endgeräten verwal-
tet werden. Das mache gemäss Celeris vor allem dann Sinn, wenn ein Grossteil der Benutzer auf eine vorher bekannte Anzahl von Applikationen zugreift. Über ActiveX- oder Java-Komponenten ist auch der Zugriff auf Client/Server-Applikationen möglich, die kein Web-Frontend enthalten.
Celeris unterstützt als Basis des Managed-SSL-VPN-Service die Virtual-Private-Network-Produkte von Check Point und Juniper Networks.
Virtual Private Network mit SSL-Verschlüsselung soll sich laut einer Studie von Marktforscher Infonetics Research in den kommenden zwei bis drei Jahren enorm verbreiten. Der Anteil von SSL-VPNs im Firewall- und VPN-Markt soll bis 2007 von heute vier auf 13 Prozent ansteigen. Das von Infonetics geschätzte Gesamtvolumen des Marktes soll 2007 rund 3,6 Milliarden Dollar betragen. (sk)
Secure-Remote-Acces-Lösungen mit SSL-Verschlüsselung ermöglichen von jedem Client aus über einen gewöhnlichen Standardbrowser auf Webseiten, E-Mail, Filesharing-, Client/Server- und andere webbasierende Anwendungen zuzugreifen.
Gegenüber anderen Verfahren wie beispielsweise IP Security (IPSec) hat SSL den Vorteil, dass keine spezielle Software auf den anzubindenden Client benötigt wird. Für den Fernzugriff über Firmen-Notebooks via SSL-VPN muss keine Client-Software auf den Endgeräten verwal-
tet werden. Das mache gemäss Celeris vor allem dann Sinn, wenn ein Grossteil der Benutzer auf eine vorher bekannte Anzahl von Applikationen zugreift. Über ActiveX- oder Java-Komponenten ist auch der Zugriff auf Client/Server-Applikationen möglich, die kein Web-Frontend enthalten.
Celeris unterstützt als Basis des Managed-SSL-VPN-Service die Virtual-Private-Network-Produkte von Check Point und Juniper Networks.
Virtual Private Network mit SSL-Verschlüsselung soll sich laut einer Studie von Marktforscher Infonetics Research in den kommenden zwei bis drei Jahren enorm verbreiten. Der Anteil von SSL-VPNs im Firewall- und VPN-Markt soll bis 2007 von heute vier auf 13 Prozent ansteigen. Das von Infonetics geschätzte Gesamtvolumen des Marktes soll 2007 rund 3,6 Milliarden Dollar betragen. (sk)
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