SOFTWARE
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 1999/22
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 1999/22
Portierung von Windows auf Linux: Bristol hat «Windo/U», ihre Toolsammlung zur Portierung von Windows-Anwendungen auf andere Plattformen, für Linux vorgestellt. Damit können Programme, die mit Visual C++ geschrieben wurden, einfach übertragen werden.
Neue CORBA-Spezifikationen: Die OMG hat neue und überarbeitete Spezifikationen zu ihrem Oject-Request-Broker bereitgestellt. Das umfasst unter anderem das «CORBA Component Model 3.0». Es wurden noch weitere Spezifikationnen für Entwickler vorgestellt.
Java 2 für Linux: Sun und Inprise wollen Java 2 auf Linux portieren, wie sie diese Woche ankündigen wollen. Bisher gab sich Sun gegenüber Linux eher feindselig, ändert nun aber offenbar allmählich ihre Richtung.
Software muss ergonomisch sein: Ab Januar dürfen in Deutschland Bildschirmarbeitsplätze nicht mehr gesundheitsgefährdend sein; es drohen Bussen bis 50’000 DM. Damit gelten auch für Software Ergonomie-Regeln. MS Office 2000 erfülle die Vorschriften nicht.
Neues StarOffice für den Mac: Sun will nach drei Jahren wieder eine neue MacOS-Version von StarOffice auf den Markt bringen. Sie soll mit dem nächsten Update zu Version 5,2 erscheinen. Sun will die Zahl der Entwickler noch stark steigern.
Dreamweaver und Fireworks 3: Macromedia hat Version 3 ihrer Komplettlösung zur Produktion von Webseiten vorgestellt. Die beiden Pakete des «Studio»-Bundlings sind auch separat zu haben, wurden aber besser miteinander integriert.
Java Media Framework 2.0: Sun hat ihr Java Media Framework in Version 2.0 vorgelegt. Es ist dies ein Programmierinterface für Multimediaanwendungen unter Java. Version 2.0 unterstützt neue Formate wie MP3 und bietet mehr Verarbeitungsmöglichkeiten.
Lotus Organizer 6.0: Lotus hat die neuste Version ihres persönlichen Informationsverwalters ausgeliefert. Er bietet abermals mehr Internet-Funktionen, unterstützt aber auch den Datenaustausch mit dem und Terminvereinbarungen über das Handy.
Mac-Benutzer lieben es traditionell: Die neue, futuristische Benutzeroberfläche des Suchwerkzeugs «Sherlock» von MacOS 9 kommt bei Mac-Fans schlecht an. Jetzt gibt es eine Software, die das alte Design zurückholt – und reissenden Absatz findet.
Neue CORBA-Spezifikationen: Die OMG hat neue und überarbeitete Spezifikationen zu ihrem Oject-Request-Broker bereitgestellt. Das umfasst unter anderem das «CORBA Component Model 3.0». Es wurden noch weitere Spezifikationnen für Entwickler vorgestellt.
Java 2 für Linux: Sun und Inprise wollen Java 2 auf Linux portieren, wie sie diese Woche ankündigen wollen. Bisher gab sich Sun gegenüber Linux eher feindselig, ändert nun aber offenbar allmählich ihre Richtung.
Software muss ergonomisch sein: Ab Januar dürfen in Deutschland Bildschirmarbeitsplätze nicht mehr gesundheitsgefährdend sein; es drohen Bussen bis 50’000 DM. Damit gelten auch für Software Ergonomie-Regeln. MS Office 2000 erfülle die Vorschriften nicht.
Neues StarOffice für den Mac: Sun will nach drei Jahren wieder eine neue MacOS-Version von StarOffice auf den Markt bringen. Sie soll mit dem nächsten Update zu Version 5,2 erscheinen. Sun will die Zahl der Entwickler noch stark steigern.
Dreamweaver und Fireworks 3: Macromedia hat Version 3 ihrer Komplettlösung zur Produktion von Webseiten vorgestellt. Die beiden Pakete des «Studio»-Bundlings sind auch separat zu haben, wurden aber besser miteinander integriert.
Java Media Framework 2.0: Sun hat ihr Java Media Framework in Version 2.0 vorgelegt. Es ist dies ein Programmierinterface für Multimediaanwendungen unter Java. Version 2.0 unterstützt neue Formate wie MP3 und bietet mehr Verarbeitungsmöglichkeiten.
Lotus Organizer 6.0: Lotus hat die neuste Version ihres persönlichen Informationsverwalters ausgeliefert. Er bietet abermals mehr Internet-Funktionen, unterstützt aber auch den Datenaustausch mit dem und Terminvereinbarungen über das Handy.
Mac-Benutzer lieben es traditionell: Die neue, futuristische Benutzeroberfläche des Suchwerkzeugs «Sherlock» von MacOS 9 kommt bei Mac-Fans schlecht an. Jetzt gibt es eine Software, die das alte Design zurückholt – und reissenden Absatz findet.
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