Es war ein beispielloser Kampf um Talente: Mit Prämien
von bis zu 100 Millionen US-Dollar soll Meta-Chef Mark Zuckerberg laut OpenAI-CEO Sam Altmann versucht haben, KI-Profis abzuwerben. Und in einigen Fällen ist das offenbar auch gelungen,
so etwa am Standort Zürich, wo drei Fachleute von
OpenAI zu
Meta gewechselt haben sollen. Das aggressive Rekrutieren hat nun offenbar ein Ende, wie das "Wall Street Journal" (Paywall,
via "Heise")
berichtet – Meta hat anscheinend genug Leute gefunden, um seine KI-Abteilung wie gewünscht zu besetzen.
Total sind dies laut dem Bericht rund 50 Experten, die in der jüngsten Rekrutierungswelle neu zur KI-Abteilung von Meta gestossen sind. Total wurden für das neue Team angeblich Milliarden investiert.
Strukturiert werden soll die KI-Sparte nun in vier Teams: Ein Superintelligence-Team soll sich um die Entwicklung der nächsten Generation von Künstlicher Intelligenz kümmern, dazu kommen Teams für weitere KI-Produkte, Infrastruktur sowie eine auf Forschung ausgelegte Abteilung.
(win)