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Zu wenig Marketing und zu hohe Preise sorgen laut IHS Isuppli aktuell für ernüchternde Ultrabook-Verkaufszahlen.
8. Oktober 2012
Wie die Marktforscher von IHS Isuppli mitteilen, werden in diesem Jahr weltweit 10,3 Millionen Ultrabooks verkauft. Damit wird eine frühere Prognose deutlich gesenkt: Bisher ging man von 22 Millionen Stück aus. Und auch im kommenden Jahr sollen mit 44 Millionen deutlich weniger Ultrabooks über die Ladentheken gehen als bislang angenommen (61 Millionen).
Laut Craig Stice, Analyst bei IHS Isuppli, hat es die PC-Industrie bis jetzt verpasst, die benötigte Aufregung um Ultrabooks herzustellen, insbesondere in Anbetracht des momentanen Hypes um Tablets und Smartphones. Zudem sind die Preise seiner Ansicht nach immer noch zu hoch. Um den gewünschten Absatz zu erreichen, seien mehr Geräte in der Preisregion von 600 Dollar nötig. Ausserdem sollen neue Features wie ein Touchscreen einiges bewirken können.
(mv)
13. August 2012 - Künftige Ultrabooks sollen mit einer Intel-eigenen Drahtlos-Lade-Technologie ausgerüstet werden, mit welcher Smartphones mit Energie versorgt werden können.
18. Juli 2012 - Intel liess im Rahmen der Quartalszahlen-Präsentation auch verlauten, dass derzeit 140 Ultrabooks in der Mache seien und dass Modelle für 700 Dollar im Herbst kommen würden.