Good News - Bad News
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/20
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/20
Man wirft dem IT Reseller ja hie und da vor, wir seien professionelle Schwarzmaler und begeisterte Katastrophenberichterstatter. Tatsächlich haben wir uns in den vergangenen Tagen redaktionsintern überlegt, unsere Zeitschrift in «Crash» umzutaufen. Es gibt einiges aus der Kategorie «Pleiten, Pech und Pannen» zu berichten.
Doch wir wollen nicht nur schwarzmalen, wir wollen auch Positives berichten. Zum Beispiel, dass Also Comsyt auf dem besten Weg ist, sich aufzurappeln. Und wie! Comsyt stürzt sich nach erfolgter Restrukturierung mit den alten Qualitäten auf neue Märkte. Ein Blick auf das Organigramm zeigt, wohin die Reise geht. Da gibt es Kompetenzzentren für genau jene Geschäftsfelder in der Systemintegration, in denen in den nächsten Monaten und Jahren das Geld zu holen ist: Server Based Computing, Anbindung grosser mobiler Lösungen an bestehende Infrastrukturen, Hochverfügbarkeit und Storage, IT-Sicherheit, ...
Einverstanden. Jeder kann ein schönes Organigramm auf eine Folie malen und Kompetenzzentren mit wohlklingenden Namen erfinden. Doch ich glaube, bei Also Comsyt steckt wesentlich mehr dahinter. Wenn es Comsyt nämlich gelingt, das vorhandene Know-how bezüglich Qualitätssicherung und Pro-zessbeherrschung in die neuen Geschäftsfelder einzubringen, entsteht ein Systemintegrator, wie es in der Schweiz wohl nur wenige gibt. Und das wiederum ist eine schlechte Nachricht – für die Konkurrenz.
Noch eine gute Nachricht: COS Distribution hat sein Management neu aufgestellt. Die Rollen sind verteilt. Mit Roland Apelt hat COS-Chef Kurt Früh einen renommierten Disti-Mann an die Spitze gesetzt. Fredy Staudacher, Leiter von COS Distribution Schweiz, ist guter Dinge und hat grosse Pläne. Viktor Pabst, der neue Leiter der neuen COS IP AG, wird die unterdessen vier Distis im deutschsprachigen Raum auf Synergien und Kompetenzen abklopfen und den Komponenten-Einkauf zentral organisieren. Mit COS wird nächstes Jahr wieder zu rechnen sein. Möglicherweise ist auch das wieder eine schlechte Nachricht – für die Konkurrenz.
Doch wir wollen nicht nur schwarzmalen, wir wollen auch Positives berichten. Zum Beispiel, dass Also Comsyt auf dem besten Weg ist, sich aufzurappeln. Und wie! Comsyt stürzt sich nach erfolgter Restrukturierung mit den alten Qualitäten auf neue Märkte. Ein Blick auf das Organigramm zeigt, wohin die Reise geht. Da gibt es Kompetenzzentren für genau jene Geschäftsfelder in der Systemintegration, in denen in den nächsten Monaten und Jahren das Geld zu holen ist: Server Based Computing, Anbindung grosser mobiler Lösungen an bestehende Infrastrukturen, Hochverfügbarkeit und Storage, IT-Sicherheit, ...
Einverstanden. Jeder kann ein schönes Organigramm auf eine Folie malen und Kompetenzzentren mit wohlklingenden Namen erfinden. Doch ich glaube, bei Also Comsyt steckt wesentlich mehr dahinter. Wenn es Comsyt nämlich gelingt, das vorhandene Know-how bezüglich Qualitätssicherung und Pro-zessbeherrschung in die neuen Geschäftsfelder einzubringen, entsteht ein Systemintegrator, wie es in der Schweiz wohl nur wenige gibt. Und das wiederum ist eine schlechte Nachricht – für die Konkurrenz.
Noch eine gute Nachricht: COS Distribution hat sein Management neu aufgestellt. Die Rollen sind verteilt. Mit Roland Apelt hat COS-Chef Kurt Früh einen renommierten Disti-Mann an die Spitze gesetzt. Fredy Staudacher, Leiter von COS Distribution Schweiz, ist guter Dinge und hat grosse Pläne. Viktor Pabst, der neue Leiter der neuen COS IP AG, wird die unterdessen vier Distis im deutschsprachigen Raum auf Synergien und Kompetenzen abklopfen und den Komponenten-Einkauf zentral organisieren. Mit COS wird nächstes Jahr wieder zu rechnen sein. Möglicherweise ist auch das wieder eine schlechte Nachricht – für die Konkurrenz.
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