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Eine kleine E-Mail-Umfrage unter den grössten Assemblierern der Schweiz endete mit wenig Resonanz. Offensichtlich wollen sich manche unter den hiesigen «Schräublern» nicht in die Karten schauen lassen. Trotzdem hier einige (nicht repräsentative) Resultate. Am stärksten sind die Schweizer Assemblierer im KMU-Markt vertreten, gefolgt vom SOHO-Segment (Small and Home Office). Naturgemäss haben die Assemblierer den schwierigsten Stand bei Grossfirmen und Institutionen. Die Prognosen für das nächste Jahr sind zurückhaltend. Die Mehrheit erwartet einen gleich bleibenden oder «infolge der momentanen schlechten Wirtschaftslage» sogar einen schlechteren Absatz. Nur einer glaubt an Mehrabsätze im nächsten Jahr, allerdings auch nur «weil es nicht mehr schlechter werden kann.» Den Fokus auf Assemblierung wollen die Antwortenden mit einer Ausnahme beibehalten. Ähnlich wie die Teilnehmer am Assemblierer-Roundtable sieht man weiterhin einen starken Bedarf nach kundenspezifischen Clients und Servern.