Rückläufige Server-Umsätze im EMEA-Raum
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Rückläufige Server-Umsätze im EMEA-Raum

Laut IDC wurde im vierten Quartal 2019 im EMEA-Raum 5,1 Prozent weniger für Server ausgegeben als noch vor einem Jahr. Stark zulegen konnte IBM.
27. April 2020

     

IDC hat die Zahlen der Server-Umsätze im EMEA-Raum für das vierte Quartal 2019 veröffentlicht. Die Umsätze, die mit Server-Verkäufen generiert wurden, sind demnach um 5 Prozent auf 3,65 Milliarden Dollar gesunken. Bezogen auf Stückzahlen betrug der Rückgang 5,2 Prozent auf 550'000 Einheiten.

Den grössten Anteil des EMEA-Server-Kuchens ist dabei auf HPE entfallen, mit einem Umsatz von 843 Millionen Dollar und einem Marktanteil von 23 Prozent. Allerdings betrug der Anteil von HPE im Vorjahr noch 28 Prozent, und der HPE-Umsatz schrumpfte um 21 Prozent. Rückläufig auch der Umsatz von Dell EMC, und zwar um 10 Prozent auf 799 Millionen Dollar (Marktanteil 22%). Zulegen konnte derweil IBM auf Platz drei – und zwar nicht zu knapp um 26 Prozent. So kommt IBM auf einen Umsatz von 542 Millionen Dollar und einen Marktanteil von 15 Prozent. Auf 14 Prozent kommen laut IDC die Direktverkäufe von ODMs an Endkunden mit einem Umsatz von 526 Millionen. Lenovo auf Platz fünf hat 245 Millionen Dollar Umsatz gemacht (minus 8%). (mw)


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