TIPS & BITES
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/18
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/18
E-Mail-Flooding: Versender von E-Mail-Werbung haben durch eine von ihnen ausgelöste E-Mail-Flut der ETH Zürich einen Schaden von 500’000 Franken beschert. Die Spammer gaben als Absender gefälschte ETH-Adressen an. Es läuft ein Strafverfahren.
Urteil gegen E-Mail-Überwachung: Frankreichs oberstes Gericht hat es für unzulässig erklärt, wenn Arbeitgeber in privaten E-Mails ihrer Arbeitnehmer schnüffeln. Das gilt auch dann, wenn die dafür benutzten Geräte der Firma gehören.
Anthrax-Anschlag auf Microsoft: Ein Microsoft-Büro in Nevada hat einen Brief erhalten, in dem Anthrax-Sporen nachgewiesen werden konnten. Sie führten zu keiner Infektion. In dem Brief war ein Check, den Microsoft zuvor nach Malaysia versandt hatte.
Gefälschte CNN-Seite: Weil CNN die Funktion zum Weiterempfehlen von Artikeln zu unsicher programmiert hatte, gelang es einem US-Künstler, einen gefälschten Artikel über den angeblichen Tod Britney Spears zu verbreiten — mit überragendem Erfolg.
Unsicheres Live-Update: Das Internet-Aktualisierungsprogramm von Symantec kontrolliert in Version 1.4 nicht, ob die Quelle für Aktualisierungen ihrer Antivirensoftware echt ist und die Internet-Adresse nicht manipuliert wurde. V1.6 ist sicherer.
Hacking gegen Bin Laden: Der deutsche Ex-Hacker Kim Schmitz hat über die Site www.kill.net Hacker zum Kampf gegen Bin Laden & Co. aufgerufen. Doch einige Hacker fühlen sich von Schmitz’ Geltungsdrang genervt: Sie knackten kurzerhand seine Homepage.
Urteil gegen E-Mail-Überwachung: Frankreichs oberstes Gericht hat es für unzulässig erklärt, wenn Arbeitgeber in privaten E-Mails ihrer Arbeitnehmer schnüffeln. Das gilt auch dann, wenn die dafür benutzten Geräte der Firma gehören.
Anthrax-Anschlag auf Microsoft: Ein Microsoft-Büro in Nevada hat einen Brief erhalten, in dem Anthrax-Sporen nachgewiesen werden konnten. Sie führten zu keiner Infektion. In dem Brief war ein Check, den Microsoft zuvor nach Malaysia versandt hatte.
Gefälschte CNN-Seite: Weil CNN die Funktion zum Weiterempfehlen von Artikeln zu unsicher programmiert hatte, gelang es einem US-Künstler, einen gefälschten Artikel über den angeblichen Tod Britney Spears zu verbreiten — mit überragendem Erfolg.
Unsicheres Live-Update: Das Internet-Aktualisierungsprogramm von Symantec kontrolliert in Version 1.4 nicht, ob die Quelle für Aktualisierungen ihrer Antivirensoftware echt ist und die Internet-Adresse nicht manipuliert wurde. V1.6 ist sicherer.
Hacking gegen Bin Laden: Der deutsche Ex-Hacker Kim Schmitz hat über die Site www.kill.net Hacker zum Kampf gegen Bin Laden & Co. aufgerufen. Doch einige Hacker fühlen sich von Schmitz’ Geltungsdrang genervt: Sie knackten kurzerhand seine Homepage.
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