Jürg Wiesmann gründet E-Care
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/17
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/17
Der ehemalige Econis-Mann Jürg Wiesmann hat ein eigenes Unternehmen gegründet: E-Care, in Remetschwil stationiert, hatAnfangs Juli die Startlöcher verlassen. Das Geschäftsmodell des reinen IT-Dienstleistungsunternehmens E-Care sei für den Schweizer Markt noch neu, meint Wiesmann.
Das Konzept sieht folgendermassen aus: Kunden plazieren zuerst eine Anfrage (projekt- oder produktspezifisch) bei E-Care. Dort wird dann ein passendes Projektteam aus Fachleuten zusammengestellt. Zum Leistungsangebot von E-Care gehört die Hersteller-unabhängige Beratung und die Realisierung eines Projekts.
Die Hardware kann sich der Kunde selbst auf dem freien Markt kaufen. Das sollte ihm Kostenvorteile verschaffen, da er den günstigsten Anbieter wählen kann. E-Care will also nur die Dienstleistungen übernehmen, und könnte sich so auch aus dem durch den Margendruck immer schwieriger werdenden Hardware-Geschäft heraushalten.
Bei E-Care selbst arbeiten im Moment vier Angestellte, für Projekte kann Wiesmann aus einem Pool von gegenwärtig 20 Leuten schöpfen. Das sind teilweise freie Mitarbeitende, teilweise sind auch kleinere Firmen als Partner mit dabei. Für Interessierte: Wiesmann ist durchaus nicht abgeneigt, weitere Mitarbeitende oder Partnerfirmen an Bord zu nehmen. (hjm)
Das Konzept sieht folgendermassen aus: Kunden plazieren zuerst eine Anfrage (projekt- oder produktspezifisch) bei E-Care. Dort wird dann ein passendes Projektteam aus Fachleuten zusammengestellt. Zum Leistungsangebot von E-Care gehört die Hersteller-unabhängige Beratung und die Realisierung eines Projekts.
Die Hardware kann sich der Kunde selbst auf dem freien Markt kaufen. Das sollte ihm Kostenvorteile verschaffen, da er den günstigsten Anbieter wählen kann. E-Care will also nur die Dienstleistungen übernehmen, und könnte sich so auch aus dem durch den Margendruck immer schwieriger werdenden Hardware-Geschäft heraushalten.
Bei E-Care selbst arbeiten im Moment vier Angestellte, für Projekte kann Wiesmann aus einem Pool von gegenwärtig 20 Leuten schöpfen. Das sind teilweise freie Mitarbeitende, teilweise sind auch kleinere Firmen als Partner mit dabei. Für Interessierte: Wiesmann ist durchaus nicht abgeneigt, weitere Mitarbeitende oder Partnerfirmen an Bord zu nehmen. (hjm)
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