Quelle: Huawei
Huaweis Umsatz legt um 11,7 Prozent zu
Huawei hat seine Zahlen fürs Geschäftsjahr 2011 vorgelegt. Mit einem Umsatzwachstum von 11,7 Prozent wurden die eigenen Erwartungen erfüllt. Der Gewinn aber sank.
24. April 2012
Der chinesische ICT-Anbieter Huawei hat die endgültigen Finanzergebnisse für Geschäftsjahr 2011 vorgelegt. Der Umsatz 2011 lag bei 203,9 Milliarden Yuan, was rund 29,5 Milliarden Franken entspricht. Damit kann Huawei ein Wachstum von 11,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr ausweisen. Als Gewinn werden 11,6 Milliarden Yuan (rund 1,7 Milliarden Franken) vorgelegt. Hier musste Huawei einen Rückgang hinnehmen, konnte das Unternehmen vor Jahresfrist noch einen Gewinn von 24,7 Milliarden Yuan ausweisen. Trotzdem: Mit diesen Zahlen habe man die eigenen Erwartungen erreicht, schreibt Huawei.
Zulegen konnte Huawei im letzten Jahr vor allem im Consumer- und Unternehmensgeschäft. Im Consumer-Geschäft kletterte der Umsatz um 44,3 Prozent auf 44,6 Milliarden Yuan (ca. 6,5 Mia. Franken), und im Geschäft mit Unternehmenskunden legte Huawei um 51,1 Prozent auf 9,2 Milliarden Yuan (ca. 1,3 Mia.Franken) zu.
Gewachsen ist Huawei zudem vor allem ausserhalb des Heimmarktes. In China legte das Unternehmen um 5,5 Prozent zu, auf den Überseemärkten hingegen um 14,9 Prozent.
Im laufenden Jahr beziehungsweise in Zukunft wolle man den Fokus vor allem auf die Möglichkeiten legen, die sich im Bereich ICT-Konvergenz ergeben. Ausserdem werde man die "Investitionen in die Cloud-Pipe-Gerätestrategie anheben und sein Versprechen einlösen, Betreiber, Unternehmen und Konsumenten mit den immensen Möglichkeiten einer verknüpften Welt zu versehen." (mw)
Zulegen konnte Huawei im letzten Jahr vor allem im Consumer- und Unternehmensgeschäft. Im Consumer-Geschäft kletterte der Umsatz um 44,3 Prozent auf 44,6 Milliarden Yuan (ca. 6,5 Mia. Franken), und im Geschäft mit Unternehmenskunden legte Huawei um 51,1 Prozent auf 9,2 Milliarden Yuan (ca. 1,3 Mia.Franken) zu.
Gewachsen ist Huawei zudem vor allem ausserhalb des Heimmarktes. In China legte das Unternehmen um 5,5 Prozent zu, auf den Überseemärkten hingegen um 14,9 Prozent.
Im laufenden Jahr beziehungsweise in Zukunft wolle man den Fokus vor allem auf die Möglichkeiten legen, die sich im Bereich ICT-Konvergenz ergeben. Ausserdem werde man die "Investitionen in die Cloud-Pipe-Gerätestrategie anheben und sein Versprechen einlösen, Betreiber, Unternehmen und Konsumenten mit den immensen Möglichkeiten einer verknüpften Welt zu versehen." (mw)
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