Quelle: Nokia
Nokia will angeblich 6000 Stellen streichen
Der finnische Handy-Hersteller wird laut "Bloomberg" Ende Monat die Entlassung von 6000 Mitarbeitenden aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bekannt geben.
13. April 2011
Nokia plant angeblich den grössten Stellenabbau in der Firmengeschichte. Laut der Nachrichtenagentur "Bloomberg" wird der weltgrösse Handy-Hersteller Ende des Monats die Entlassung von 6000 Mitarbeitenden bekannt gegeben. Gestrichen werden die Stellen laut dem Bericht, in dem man sich auf einen Vertreter der grössten finnischen Arbeitnehmervereinigung "Pro" beruft, im Bereich Forschung und Entwicklung. Die 6000 Stellen würden rund 38 Prozent der weltweiten R&D-Belegschaft von Nokia entsprechen.
Der grosse Stellenabbau folgt nur zwei Monate auf die Ankündigung von Nokia, in Zukunft mit Microsoft zusammenzuarbeiten und auf das Mobil-Betriebssystem Windows Phone 7 als zentrale Smartphone-Plattform zu setzen (Swiss IT Reseller berichtete). Erste Gerüchte, über damit einhergehende, mögliche Entlassungen tauchten bereits Ende März auf. (mv)
Der grosse Stellenabbau folgt nur zwei Monate auf die Ankündigung von Nokia, in Zukunft mit Microsoft zusammenzuarbeiten und auf das Mobil-Betriebssystem Windows Phone 7 als zentrale Smartphone-Plattform zu setzen (Swiss IT Reseller berichtete). Erste Gerüchte, über damit einhergehende, mögliche Entlassungen tauchten bereits Ende März auf. (mv)
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Genau wegen dieser Firmenphilosophie kaufe ich keine Nokia Handys mehr. Hat mit schon abgestellt, als Nokia von 1 oder 2 Jahren in Deutschland Werke geschlossen und in Billigländer verschoben hatten,nachdem Sie gross Subventionen und Stererleichterungen abkassiert hatten.
Na ja, mit Ihrer Windows Phone Strategie werden sich Nokia eh keinen Gefalen machen.Mittwoch, 13. April 2011, Säschu
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