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Städte und Gemeinden erhalten von der SIK mehr Mitspracherecht
15. Mai 2009
Die Schweizerische Informatikkonferenz (SIK), die sich aus den Informatikorganisationen der öffentlichen Verwaltungen von Bund, Kantonen und Gemeinden zusammensetzt, traf sich vor kurzem in Lugano zu ihrer Frühjahrstagung. Hauptgegenstand der Gespräche war die Umsetzung der Schweizer E-Government-Strategie.
Um E-Government erfolgreich umzusetzen, will die SIK in Zukunft die Gemeinden und Städte besser mit in Planung einbeziehen und hat eine neue Arbeitsgruppe "Städte- und Gemeindeinformatik" gegründet. An der Frühjahrstagung wurden ausserdem zukünftige IT-Anwendungen der SIK-Mitglieder und die Überprüfung der Netzwerksicherheit thematisiert. (mv)