Gregor Stücheli, der Optimist

22. Juni 2007

     

Gregor Stücheli (Bild) ist seit 2004 CEO von T-Sytems Schweiz. Ursprünglich hätte der 44jährige Wiler zwar lieber eine Ausbildung an der Hotelfachschule in Lausanne gemacht, entschied sich dann aber aufgrund der zweijährigen Wartefrist für ein Betriebswirtschaftsstudium an der Hochschule St. Gallen.

Über IBM kam Stücheli nach seinem Studium in die IT-Branche, wo er 1989 als Marketingassistent seine Karriere startete. Nach drei Jahren am IBM-Hauptsitz in den USA kehrte er in die Schweiz zurück, wo er mit seiner Frau und seinen drei Kindern weiterhin im St. Gallischen Wil wohnt.


Der Aufbau der Schweizer Ländergesellschaft des deutschen Dienstleisters gestaltete sich schwierig: Da T-Systems gleich drei Firmen aufgekauft hatte, startete das Unternehmen mit 1300 Angestellten und drei unterschiedlichen Firmenkulturen, und das in einem Land, wo der Name T-Systems noch wenig Bekanntheit genoss.

Wie Stücheli das Startup-Unternehmen mit 1300 Angestellten auf Erfolgskurs brachte und warum er auch dem verlorenen SBB-Deal etwas gutes abgewinnen konnte, erfahren Premium-Abonnenten in der aktuellen Printausgabe.


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