Rettung naht für Benq Mobile
9. Januar 2007
Zwei Investoren interessieren sich für den insolventen Handyhersteller Benq Mobile. Zuerst wurde bekannt, dass sich eine Investorengruppe um den SF-Capital-Partners-Manager Hansjörg Beha für das Unternehmen interssiert. Gespräche mit dieser Gruppe sind bereits im Gange und es ist von einem "ansprechenden Konzept" die Rede.
Nun ist noch ein zweiter Interessent aus den USA aufgetaucht, der angeblich 1600 bis 1700 der bedrohten Stellen erhalten will - doppelt so viele wie die andere Investorengruppe. Ein konkretes Angebot liegt in diesem Fall aber noch nicht vor. Laut Medienberichten handelt es sich bei den Amerikanern um die Unternehmensgruppe Sentex Sensing Technologies, die bereits an der damaligen Handy-Sparte von Siemens Interesse gezeigt hat. (slz)
Nun ist noch ein zweiter Interessent aus den USA aufgetaucht, der angeblich 1600 bis 1700 der bedrohten Stellen erhalten will - doppelt so viele wie die andere Investorengruppe. Ein konkretes Angebot liegt in diesem Fall aber noch nicht vor. Laut Medienberichten handelt es sich bei den Amerikanern um die Unternehmensgruppe Sentex Sensing Technologies, die bereits an der damaligen Handy-Sparte von Siemens Interesse gezeigt hat. (slz)
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