Samsung-Notebooks mit Flash-Speicher statt Harddisk

30. Mai 2006

     

Der koreanische Halbleiter- und Notebookhersteller Samsung beginnt damit, seine SSD-Technik in Produktform umzusetzen. In Korea kommen demnächst zwei Mobilcomputer auf den Markt, die ganz auf Harddisks verzichten und stattdessen mit Flash-basierten SSD-"Disks" ausgerüstet sind.

Im Vergleich zu Harddisks bieten SSD-Speichereinheiten bis zu 330 Prozent höhere Datenübertragungsraten (Read: 53 MB/s, Write 28 MB/s). Wesentlich höher ist allerdings auch der Preis: Die beiden jetzt vorgestellten SSD-ausgestatteten Geräte, ein Ultramobile-PC und ein Notebook, kosten mit 32 GB SSD umgerechnet 1900 beziehungsweise 2900 Euro. (IW)


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