Research in Motion und NTP verhandeln wieder
13. Dezember 2005
Im Patentstreit zwischen Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) und NTP haben sich die beiden Streithähne wieder an einen Tisch gesetzt. Ziel ist es, eine aussergerichtliche Einigung auszuhandeln, wie das "Wall Street Journal" berichtet.
NTP, das RIM vorwirft, gegen seine Patente zu verstossen, würde die Anklage zurückziehen, wenn RIM mit Lizenzzahlungen an NTP einverstanden wäre. Die Rede ist dabei von 5,7 Prozent des Jahresumsatzes bis 2012, was gemäss "Wall Street Journal" rund 900 Millionen Dollar entsprechen würde.
RIM hätte im Gegenzug ebenfalls ein Angebot unterbreitet, das aber weit unter jenem von NTP liegt. Weiter Einzelheiten dazu liegen nicht vor. (IW)
NTP, das RIM vorwirft, gegen seine Patente zu verstossen, würde die Anklage zurückziehen, wenn RIM mit Lizenzzahlungen an NTP einverstanden wäre. Die Rede ist dabei von 5,7 Prozent des Jahresumsatzes bis 2012, was gemäss "Wall Street Journal" rund 900 Millionen Dollar entsprechen würde.
RIM hätte im Gegenzug ebenfalls ein Angebot unterbreitet, das aber weit unter jenem von NTP liegt. Weiter Einzelheiten dazu liegen nicht vor. (IW)
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