Winzige Hi-Fi-Anlage fürs Bücherregal

Egal, ob Sound von Radio, CD, USB-Stick, Festplatte oder Musikplayern: Die D-M37 von Denon bringt den Lieblingssound in Schlafzimmer und Büros.

Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2008/13

     

Denons Micro-Hi-Fi-Anlage D-M37 ist ein Soundsystem fürs Büro, das Schlafzimmer oder für sonstige Räume, wo man eine weitere Musikquelle benötigt. Dank ihrer geringen Ausmasse von 210 x 310 Millimetern (Breite/Tiefe) passt die Minianlage in jedes Bücherregal. Denon verspricht dabei eine hohe Klangqualität und umfassende Funktionalität.

Sound aus digitalen Quellen

Die D-M37 spielt neben Radio und CD auch digitale Files ab. Dank des USB-Anschlusses kommt sie auch mit Quellen wie USB-Stick, externen Festplatten sowie dem iPod und anderen MP3-Playern zurecht. Die Dateien müssen allerdings entweder im MP3- oder im WMA-Format gespeichert werden.

Damit der Sound möglichst gut aus den Boxen kommt, beseitigte der Hersteller die drei typischsten Rauschquellen. Kurze Signalwege, die Trennung der Digital- und Analogsek­tionen sowie die Precision-Ground-Schaltung sollen zum besseren Sound führen. Dazu verminderte Denon die lästigen Verzerrungen aus dem Eingangsbereich, der elektronischen Lautstärkeregelung sowie der Endstufe. Auf diese Weise soll der Klang harmonischer und dynamischer erscheinen.


Punkto Klangverbesserung liess sich Denon auch bei den Lautsprecherboxen etwas einfallen. Ein neuer Konus sowie High-Definition-Hochtöner mit Lüftungslöchern sollen das Anschwellen des Woofer-Konus und der Kalotte durch die Lufterhitzung im Inneren des Gehäuses. Zudem wird dadurch die gleichmässige Zentrierung der Membran erreicht. Daneben verfügen die Lautsprecher über eine neu entwickelte Frequenzweiche, die das Klangbild natürlicher wirken lassen soll.

Auch mit DAB-Tuner erhältlich

Der D-M37 bietet eine Ausgangsleis­tung von 2 x 30 Watt an sechs Ohm und ist in Kürze in drei Farbkombinationen für 679 Franken erhältlich. Mit einem zusätzlichen DAB-Empfangsteil kostet die Soundmaschine 829 Franken. (Michael Benzing)


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