Business-Notebooks zum Kampfpreis

Mit den Modellen F2F und F2J lanciert Asus die beiden ersten Notebooks der neuen Business-Linie für Anwender in kleinen und mittleren Firmen.

Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2006/14

     

Mit umfangreichen Sicherheits-Features und hohen Leistungsdaten sowie einem spiegelfreien 15-Zoll-Bildschirm sollen das Asus F2F und F2J sowohl stationär im Büro oder Home Office als auch unterwegs überzeugen. Die silberfarbenen Geräte (Preis: 1899 bzw. 2299 Franken) haben natürlich Microsoft Windows XP Professional an Bord und sind zudem «Windows Vista Capable», stehen also bereits in den Startlöchern für das mit mehr oder weniger wachsender Sehnsucht erwartetete, weil bereits jetzt massiv verspätete neue Betriebssystem aus Redmond.
Daneben hat auch dieser Hersteller seinen Geräten eine ganze Reihe von Sicherheits-Features wie beispielsweise den biometrischen Fingerprint-Sensor von Authentec spendiert. Dieser erkennt das Gewebe unter der Aussenhaut des Anwenders. Die Authentifizierung soll dadurch weniger störanfällig sein, da die Hautoberfläche schliesslich durch Risse oder Schmutz beeinträchtigt sein kann. Das laut Hersteller exklusive Asus Security Protect Management (ASPM) überwacht den Zugriff auf das Gerät oder ein eventuell genutztes Netzwerk über die eingebaute Multifaktor-Authentifizierung, die über Single Sign on (SSO) verwaltet wird: Damit muss sich der Benutzer nur einmal anmelden, und die Sicherheit bleibt gewahrt. Weitere Sicherheits-Features sind der Trusted Platform Module (TPM 1.2) Security Chip, BIOS- und HDD-Passwort-Schutz sowie das
weithin etablierte ­Kensington-Lock.
Für die Rechenleistung sind ein mit 1,66 GHz getakteter Intel-Core-Duo-Prozessor und 1 GB Arbeitsspeicher zuständig. Ansonsten unterscheiden sich die beiden Modelle durch ein XGA- bzw. das bessere SXGA+-TFT-Display sowie die mit 80 und 120 GB unterschiedlich dimensionierten Festplatten. Ein 8fach-DVD-Double-Layer-Laufwerk haben beide an Bord. Ausserdem verfügt das teurere F2F über eine eingebaute ATI-Mobility-Radeon X1400-Grafikkarte mit 128 MB Videospeicher, einen DVI-D-Ausgang und Bluetooth 2.0. Ein weiteres Zückerli ist die Kamera mit 1,3 Megapixel am oberen Display-Rand. Zusammen mit dem im Tastenfeld integrierten Mikrofon lassen sich damit über VoIP Videokonferenzen abhalten. (rb)


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