Vater, Mutter, Kind und Kegel
Nicht weniger als 11 Modelle umfasst die jüngste Projektorfamilie von Benq.
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2004/21
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2004/21
Kaum ein Anwenderbedürfnis, das Benq (www.benq.ch) mit der jüngsten Projektoren-Modellreihe nicht abdeckt: Angefangen bei extrem leichten Geräten für den mobilen Einsatz, über ihre stationären, lichtstarken Pendants bis hin zu günstigen Einstiegslösungen und einem Heimprojektor liefert der Hersteller für (fast) jede Anforderung eine passende Lösung. Alle Beamer basieren auf der DLP-Technologie von Texas Instruments. Sie verfügen zudem über einen DVI-Eingang für die direkte Einspeisung digitaler Bildsignale und bieten ein Kontrastverhältnis von 2000:1.
Die Mobile Serie besteht aus den 2000-Lumen-Modellen PB2140 (SVGA) und PB2240 (XGA). Sie bringen gerade einmal 1,9 kg auf die Waage und liefern 1600 bzw. 2000 Lumen.
Für die preisbewusste Klientel wurden weiter die Beamer PB6110 (SVGA) und PB6210 (XGA) konzipiert. Helligkeitswerte von 1500 bzw. 2000 Lumen zeichnen diese Beamer aus.
Für Anwender, die Wert auf eine hohe Helligkeit legen, eignen sich die Projektoren der Performance-Serie. Während der PB7110 (SVGA) 1800 Lumen liefert, bringen es die grossen Brüder PB7210 und PB7230 (beide XGA) auf 2200 bzw. 2500 Lumen.
Ähnlich lichtstark sind die Modelle der Installation-Serie. Die auf die Präsentation in grösseren Räumen ausgelegten Beamer PB8140 (SVGA, 2000 Lumen) und PB8240 (XGA, 2500 Lumen) wie auch das Top-Modell PB8250 (XGA, 3000 Lumen) sind mit vielfältigsten Anschlussmöglichkeiten ausgestattet und arbeiten – wie auch die Modelle der Performance-Serie – mit einem 5-Segment-Farbrad, womit laut Hersteller eine bessere Farbdarstellung erzielt werden soll.
Last but not least hat Benq mit dem PE5120 auch einen Heimprojektor vorgestellt, der über einen auf das 16:9-Format optimierten DLP-Chip verfügt. Besonderen Wert wurde hier auf niedrige Lärmemissionen gelegt. Laut Benq produziert dieser Beamer ein Lüftergeräusch, das 26 Dezibel nicht übersteigen soll. (rd)
Die Mobile Serie besteht aus den 2000-Lumen-Modellen PB2140 (SVGA) und PB2240 (XGA). Sie bringen gerade einmal 1,9 kg auf die Waage und liefern 1600 bzw. 2000 Lumen.
Für die preisbewusste Klientel wurden weiter die Beamer PB6110 (SVGA) und PB6210 (XGA) konzipiert. Helligkeitswerte von 1500 bzw. 2000 Lumen zeichnen diese Beamer aus.
Für Anwender, die Wert auf eine hohe Helligkeit legen, eignen sich die Projektoren der Performance-Serie. Während der PB7110 (SVGA) 1800 Lumen liefert, bringen es die grossen Brüder PB7210 und PB7230 (beide XGA) auf 2200 bzw. 2500 Lumen.
Ähnlich lichtstark sind die Modelle der Installation-Serie. Die auf die Präsentation in grösseren Räumen ausgelegten Beamer PB8140 (SVGA, 2000 Lumen) und PB8240 (XGA, 2500 Lumen) wie auch das Top-Modell PB8250 (XGA, 3000 Lumen) sind mit vielfältigsten Anschlussmöglichkeiten ausgestattet und arbeiten – wie auch die Modelle der Performance-Serie – mit einem 5-Segment-Farbrad, womit laut Hersteller eine bessere Farbdarstellung erzielt werden soll.
Last but not least hat Benq mit dem PE5120 auch einen Heimprojektor vorgestellt, der über einen auf das 16:9-Format optimierten DLP-Chip verfügt. Besonderen Wert wurde hier auf niedrige Lärmemissionen gelegt. Laut Benq produziert dieser Beamer ein Lüftergeräusch, das 26 Dezibel nicht übersteigen soll. (rd)
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