Mehr Software für Clariion
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/14
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Der Speicher-Geräte-Hersteller EMC hat die Palette der Software für die Clariion-Familie erweitert. Die Clariions sind mittelgrosse Speichersysteme, die direkt an ein Netzwerk angehängt werden (NAS). So kann Mirrorview, eine Software zur Datenreplikation zwischen geografisch verteiltern Clariion-Boxen nun auch mit IP (Internet Protocol) umgehen.
Dies erlaubt es, die Distanz zwischen den Speichergeräten, auf denen die exakt identischen Daten lagern sollen, massiv zu erhöhen. Mit dem bisher verwendeten Protokoll (Fibre Channel) lag die maximale Distanz etwa bei 120 km.
Ausserdem gibt es Powerpath, ein Paket zur Optimierung der Datenströme, nun auch für die Clariion-Boxen. Bisher war die Software nur für Symetrix, EMCs High-End SAN-Speichergeräte, erhältlich. Powerpath kann Daten je nach Anwendung priorisieren und ihnen mehr Bandbreite zuteilen. So wird die Zugriffszeit bei Anwendungen, die sehr grosse Datendurchsätze verlangen, verkürzt.
Dies erlaubt es, die Distanz zwischen den Speichergeräten, auf denen die exakt identischen Daten lagern sollen, massiv zu erhöhen. Mit dem bisher verwendeten Protokoll (Fibre Channel) lag die maximale Distanz etwa bei 120 km.
Ausserdem gibt es Powerpath, ein Paket zur Optimierung der Datenströme, nun auch für die Clariion-Boxen. Bisher war die Software nur für Symetrix, EMCs High-End SAN-Speichergeräte, erhältlich. Powerpath kann Daten je nach Anwendung priorisieren und ihnen mehr Bandbreite zuteilen. So wird die Zugriffszeit bei Anwendungen, die sehr grosse Datendurchsätze verlangen, verkürzt.
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