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Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/10
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/10
Apple warnt vor Audio-CDs: Apple hat vor Abspielversuchen von gewissen kopiergeschützten Audio-CDs gewarnt. Sie können einen Mac zum Abstürzen bringen oder sogar Hardware-Defekte verursachen. Solche Schäden an den Geräten seien durch die Garantie nicht gedeckt.
Billigst-Spielkonsole: Eine US-Firma hat eine Alternative zu den heutigen Spielkonsolen auf den Markt gebracht: Es handelt sich um einen Nachbau der früheren Atari-8-Bit-Spielkonsolen mit 10 klassischen, fest eingebauten Spielen. Preis: 20 Dollar.
Gamecube ab Herbst online: Nintendo hat angekündigt, ab dem Herbst einen Adapter für seine Spielkonsole zu verkaufen, mit dem diese ans Internet angeschlossen werden kann. Auch ein erster Online-Titel wurde angekündigt.
Spielkonsolen-Preiskämpfe: Sony hat den Preis seiner Konsole in den USA von 299 auf 199 Dollar gesenkt. Microsoft senkte daraufhin den US-Preis seiner XBox ebenfalls auf den gleichen Preis.
Keine Gewaltspiele mehr: Vivendi Universal Interactive will nach der Kontroverse im Zusammenhang mit dem Amoklauf in einer Erfurter Schule vorerst keine «Gewaltspiele» mehr in Deutschland verbreiten. Man wolle sich für diesen Markt auf die Entwicklung «konsensfähiger» Spiele beschränken.
Counterstrike nicht indiziert: Das Lieblingsspiel des Erfurter Amokläufers Robert S., «Counterstrike», kommt in Deutschland nicht auf die Liste der jugendgefährdenden Titel. Das sorgte weitum für Empörung. Die Indizierung soll erneut geprüft werden.
Quicktime 6 im Sommer: Apple will seine Multimedia-Software «QuickTime 6» Ende Sommer auf den Markt bringen, obwohl hinsichtlich des neuen Formats MPEG-4 noch etliche Fragen ungeklärt sind. Im Februar war QT6 deswegen verschoben worden.
AOL bevormundet TV-Zuschauer: AOL Time Warner will seinen Kunden in den USA zwar Set-Top-Boxen mit eingebauter Festplatte für laufende TV-Aufzeichnungen anbieten. Doch das Überspringen von Werbung, das eigentlich möglich wäre, soll verhindert werden.
Billigst-Spielkonsole: Eine US-Firma hat eine Alternative zu den heutigen Spielkonsolen auf den Markt gebracht: Es handelt sich um einen Nachbau der früheren Atari-8-Bit-Spielkonsolen mit 10 klassischen, fest eingebauten Spielen. Preis: 20 Dollar.
Gamecube ab Herbst online: Nintendo hat angekündigt, ab dem Herbst einen Adapter für seine Spielkonsole zu verkaufen, mit dem diese ans Internet angeschlossen werden kann. Auch ein erster Online-Titel wurde angekündigt.
Spielkonsolen-Preiskämpfe: Sony hat den Preis seiner Konsole in den USA von 299 auf 199 Dollar gesenkt. Microsoft senkte daraufhin den US-Preis seiner XBox ebenfalls auf den gleichen Preis.
Keine Gewaltspiele mehr: Vivendi Universal Interactive will nach der Kontroverse im Zusammenhang mit dem Amoklauf in einer Erfurter Schule vorerst keine «Gewaltspiele» mehr in Deutschland verbreiten. Man wolle sich für diesen Markt auf die Entwicklung «konsensfähiger» Spiele beschränken.
Counterstrike nicht indiziert: Das Lieblingsspiel des Erfurter Amokläufers Robert S., «Counterstrike», kommt in Deutschland nicht auf die Liste der jugendgefährdenden Titel. Das sorgte weitum für Empörung. Die Indizierung soll erneut geprüft werden.
Quicktime 6 im Sommer: Apple will seine Multimedia-Software «QuickTime 6» Ende Sommer auf den Markt bringen, obwohl hinsichtlich des neuen Formats MPEG-4 noch etliche Fragen ungeklärt sind. Im Februar war QT6 deswegen verschoben worden.
AOL bevormundet TV-Zuschauer: AOL Time Warner will seinen Kunden in den USA zwar Set-Top-Boxen mit eingebauter Festplatte für laufende TV-Aufzeichnungen anbieten. Doch das Überspringen von Werbung, das eigentlich möglich wäre, soll verhindert werden.
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