Kostentransparenz bei Verwaltungen

«LISA» und «LKC» der Churer Müller AG sind Softwarelösungen, die Abläufe vereinfachen und Licht in die Kosten- und Leistungsrechnungen von öffentlichen Verwaltungen bringen.

Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/07

     

Das Software- und Beratungshaus Müller AG Chur hat für öffentliche Verwaltungen zwei Lösungen entwickelt, welche auf die zunehmende Komplexität und Dynamik von Abläufen und Anforderungen an betriebswirtschaftlichen Abläufe, denen sich auch öffentliche Verwaltungen ausgesetzt sehen, reagieren.
Für die Auftragsverwaltung und Bewirtschaftung von Ressourcen wie Personal, Fahrzeugen, Geräten, Materialien und Finanzen steht die Software «LISA», eine modulare und dadurch anpassungsfähige Lösung, wie sie bei Privatunternehmen gang und gäbe sind: Die offene Datenbankstruktur ermöglicht eine schrittweise Einführung einer definierten Gesamtlösung.

Direkte Fakturierung

Neuestes Feature von LISA ist die direkte Fakturierung. Nach dem Eröffnen des Verrechnungsauftrags in LISA werden die effektiv aufgelaufenen Aufwendungen rapportiert und nach vollständiger Erfassung aller Daten der Auftrag abgerechnet und fakturiert. In dem neuen Fakturierungsmodul besteht die Möglichkeit, nach verschiedenen Varianten oder Mischungen derer die Fakturierung auszuführen:
Die so erreichten Fakturabeiträge können nun direkt über eine Schnittstelle an die Debitorenbuchhaltung transferiert werden, es entfällt also einiger administrativer Aufwand. Mit einem weiteren Feature lässt sich der Rapportierungsaufwand erleichtern: Mitarbeitende können geleistete Arbeitszeit und Absenzen, Spesen und Zulagen direkt in LISA erfassen. Diese Eingaben können vom Vorgesetzten mittels eines Kontrollmechanismus überprüft und erst dann visiert werden.
Mit «LKC» liefert Müller eine Lösung, die Licht ins Dunkel der Kosten bringt: LKC ist eine Kosten- und Leistungsrechnung und möchte die Basis für modernes Controlling sein. (mh)


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