IBM schnappt sich Outsourcing-Brocken
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/06
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IBM Global Services hat sich einen dicken Fisch an Land gezogen. Der britische Konzern Invensys (seit vorletzten Sommer Eigentümer von Baan), will seine IT an mehr als 400 Standorten in diversen Ländern zu IBM Global Services auslagern.
Der Deal mit einer Laufzeit von zehn Jahren beläuft sich auf ein Volumen von ca. einer Mrd. Dollar und umfasst ein Hardwarevolumen von etwa 30’000 PCs und 2000 Servern. Im Rahmen des Vertrages, der ab sofort gültig ist, soll IBM unter anderem Infrastruktur-Server-Management, Anwendungswartung, Webhosting und Support bieten. 600 Invensys IT-Verantwortliche sollen in diesem Jahr zu IBM wechseln.
Erst im Februar hatte IBM Global Services mit Roche Diagnostics einen Outsourcing-Vertrag für über 22 Millionen Dollar ebenfalls mit einer Laufzeit von zehn Jahren abgeschlossen. Invensys Schweiz ist in Stäfa und Worb stationiert, dazu gehören weiterhin Baan (Urdorf), Eurotherm (Freienbach), Foxboro Eckard (Basel) und Stephan Electro (Rieden). (sk)
Der Deal mit einer Laufzeit von zehn Jahren beläuft sich auf ein Volumen von ca. einer Mrd. Dollar und umfasst ein Hardwarevolumen von etwa 30’000 PCs und 2000 Servern. Im Rahmen des Vertrages, der ab sofort gültig ist, soll IBM unter anderem Infrastruktur-Server-Management, Anwendungswartung, Webhosting und Support bieten. 600 Invensys IT-Verantwortliche sollen in diesem Jahr zu IBM wechseln.
Erst im Februar hatte IBM Global Services mit Roche Diagnostics einen Outsourcing-Vertrag für über 22 Millionen Dollar ebenfalls mit einer Laufzeit von zehn Jahren abgeschlossen. Invensys Schweiz ist in Stäfa und Worb stationiert, dazu gehören weiterhin Baan (Urdorf), Eurotherm (Freienbach), Foxboro Eckard (Basel) und Stephan Electro (Rieden). (sk)
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