Blackberry schreibt schwarze Zahlen
Im vergangenen Quartal brachte Blackberry rund 1,6 Millionen Smartphones an den Endkunden und erzielte ein Reingewinn von 28 Millionen Dollar.
30. März 2015
Blackberry hat seine Zahlen für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2015 bekannt gegeben und kann mit einem Gewinn von 28 Millionen Dollar aufwarten. Der Umsatz betrug derweil 660 Millionen Dollar. 42 Prozent davon wurden mit Hardware, 47 Prozent mit Services und 10 Prozent mit Software erzielt.
Weiter teilt der Smartphone-Hersteller mit, dass im vergangen Quartal rund 1,6 Millionen Blackberrys an den Endkunden verkauft wurden. Der durchschnittliche Preis soll dabei bei 211 Dollar gelegen haben. Für das laufende Geschäftsjahr 2016 rechnet Blackberry mit einem weiterhin positiven freien Cashflow. (mv)
Weiter teilt der Smartphone-Hersteller mit, dass im vergangen Quartal rund 1,6 Millionen Blackberrys an den Endkunden verkauft wurden. Der durchschnittliche Preis soll dabei bei 211 Dollar gelegen haben. Für das laufende Geschäftsjahr 2016 rechnet Blackberry mit einem weiterhin positiven freien Cashflow. (mv)
Weitere Artikel zum Thema
Blackberry spannt mit Google zusammen
27. Februar 2015 - Um das Zusammenspiel zwischen Blackberrys Geräteverwaltungslösung BES12 und Googles Android for Work zu optimieren, haben die beiden Unternehmen ein Kooperationsabkommen unterzeichnet.Swiss Re setzt auf BYOD und die Hilfe von Mobileiron
13. Februar 2015 - Swiss Re ersetzt die bislang eingesetzten Blackberrys. Dabei haben die Mitarbeiter die Wahl zwischen einem Nokia Lumia 635 oder einem privaten Mobilgerät. Verwaltet werden alle Geräte von der Enterprise-Mobility-Management (EMM)-Lösung von Mobileiron.Samsung soll an Blackberry-Übernahme interessiert sein
15. Januar 2015 - "Reuters" hat mit Samsung einen neuen, potentiellen Käufer für den kanadischen Smartphone-Hersteller Blackberry ins Spiel gebracht. Die Koreaner sollen bis zu 7,5 Milliarden Dollar geboten haben.Blackberry und Samsung schliessen Kooperationsabkommen
14. November 2014 - In einem Kooperationsabkommen haben Blackberry und Samsung vereinbart, die Smartphones und Tablets des südkoreanischen Herstellers mit Blackberrys Verschlüsselungslösung auszustatten.Artikel kommentieren
