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1eEurope geht an Allgeier Gruppe
Die Allgeier Holding übernimmt 100 Prozent der Aktien von 1eEurope. Name und Management des Dienstleisters sollen aber unverändert weiterbestehen.
23. Mai 2011
IT-Dienstleister und Sharepoint-Spezialist 1eEurope mit Sitz in Thalwil geht an die deutsche Allgeier Gruppe. Die Allgeier Holding übernimmt 100 Prozent der 1eEurope-Aktien und will damit zum einen seine Position auf dem Schweizer Markt festigen und zum anderen die eigene Microsoft- und ECM-Kompetenz ausbauen.
Die Marke 1eEurope soll trotz der Übernahme weitergeführt werden. Auch das bisherige Management (Bild) mit Stefan-Essi Fischer als Geschäftsführer sowie Bruno Bisaz und Daniel Morgenthaler als COO und CTO bleibt unverändert und will das Unternehmen weiterführen. Ausserdem beteiligen sich die drei Gründer an der Allgeier Holding. "Die Gründe für den Entschluss der Eigentümer, 1eEurope in die Allgeier Gruppe einzubringen, sind fundiert und gut überlegt. Mit diesem Schritt kann eine mittel- bis langfristige Nachfolgelösung erreicht werden, die Kunden und Mitarbeitenden Kontinuität und Stabilität gewährleistet. Zudem kann 1eEurope die immer grösseren Kundenprojekte dank der erweiterten Ressourcen – personell, technologisch, finanziell und fachtechnisch - noch effizienter und risikominimiert abwickeln", heisst es in einer Mitteilung zur Übernahme.
Auch die Mitarbeiter sollen profitieren. Stefan-Essi Fischer: "Die Strategie der Allgeier-Gruppe, welche die Vorteile von dezentralem mittelständischem Unternehmertum mit der Schlagkraft einer börsennotierten Gruppe vereint, hat uns als 1eEurope-Gründer überzeugt. Nach 20 Jahren als Schweizer KMU ist dies für uns und unsere geschätzten, oftmals langjährigen, Mitarbeiter eine sehr interessante Perspektive mit vielen Optionen für alle Beteiligten." (mw)
Die Marke 1eEurope soll trotz der Übernahme weitergeführt werden. Auch das bisherige Management (Bild) mit Stefan-Essi Fischer als Geschäftsführer sowie Bruno Bisaz und Daniel Morgenthaler als COO und CTO bleibt unverändert und will das Unternehmen weiterführen. Ausserdem beteiligen sich die drei Gründer an der Allgeier Holding. "Die Gründe für den Entschluss der Eigentümer, 1eEurope in die Allgeier Gruppe einzubringen, sind fundiert und gut überlegt. Mit diesem Schritt kann eine mittel- bis langfristige Nachfolgelösung erreicht werden, die Kunden und Mitarbeitenden Kontinuität und Stabilität gewährleistet. Zudem kann 1eEurope die immer grösseren Kundenprojekte dank der erweiterten Ressourcen – personell, technologisch, finanziell und fachtechnisch - noch effizienter und risikominimiert abwickeln", heisst es in einer Mitteilung zur Übernahme.
Auch die Mitarbeiter sollen profitieren. Stefan-Essi Fischer: "Die Strategie der Allgeier-Gruppe, welche die Vorteile von dezentralem mittelständischem Unternehmertum mit der Schlagkraft einer börsennotierten Gruppe vereint, hat uns als 1eEurope-Gründer überzeugt. Nach 20 Jahren als Schweizer KMU ist dies für uns und unsere geschätzten, oftmals langjährigen, Mitarbeiter eine sehr interessante Perspektive mit vielen Optionen für alle Beteiligten." (mw)
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