Frust mit Amazon.de
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Frust mit Amazon.de

Manche der Produkte, die Amazon.de unter grossem Ankündigungsbrimborium am gestrigen "Cyber Monday" mit massiven Rabatten anpries, waren innert Sekunden ausverkauft.
30. November 2010

     

Bei dieser Verkaufsaktion von Amazon.de ging der Schuss hinten hinaus, und viele Kunden wurden ziemlich enttäuscht: Gestern bot die deutsche Amazon-Filiale nach dem amerikanischen Vorbild des Black Friday eine ganze Reihe von Produkten mit massiven Rabatten an, was auf der Website gross angekündigt wurde. Leider waren manche Angebote schon Sekunden nach dem Start der Aktion ausverkauft, wie aus den Berichten zahlreicher Kunden zu ersehen ist, die auf Amazons Facebook-Page auftauchen. Ein User hat laut "ZDnet" sogar bei Amazon nachgefragt, was denn los sei – und erfahren, dass der Online-Händler für den "Cyber Monday" gerade mal 40 Playstation-3-Pakete reserviert hat. Und sogar wer vermeintlich Erfolg hatte, konnte sich dessen nicht sicher sein, denn statt des gewünschten Artikels plazierte Amazon einen anderen im Warenkorb. Amazon hat sich in einer Stellungnahme an die "Augsburger Allgemeine" dahingehend geäussert, dass die Kunden halt einfach alle zusammen gleich zu Beginn der Aktion geklickt hätten – man habe die Artikel "in grösstmöglicher Anzahl" angeboten. (ubi)


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