«IT-Security braucht Experten - wir bilden sie aus»
Quelle: boll.ch
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«IT-Security braucht Experten - wir bilden sie aus»

Produktunabhängige Cybersecurity-Schulungen bereichern neu das Schulungsangebot des IT-Security-Distributors BOLL. Sylvia Schlaphof, Leiterin «Authorized Training Center» (ATC), erklärt, was es damit auf sich hat.
5. Mai 2022

     

Was ist neu am Schulungsangebot von BOLL?

Im Laufe der letzten Jahre haben wir uns bei der produkt- und herstellerbezogenen Ausbildung und Zertifizierung unserer Partner einen guten Namen gemacht und uns schweizweit etabliert. Damit legen wir einen wichtigen Grundstein für topausgebildete Channel-Partner, die ihre Kunden kompetent bedienen können. Die Fokussierung auf Herstellerschulungen brechen wir nun auf und ergänzen unser Angebot mit dedizierten, hochkarätigen Security-Trainings, die keinen direkten Bezug zu Produkten und Lieferanten haben, sondern ausgewählte IT-Security-Themen per se adressieren.

Was hat euch zu diesem Schritt bewogen?

Einerseits gewinnt die Cybersecurity immer mehr an Bedeutung. Angriffe nehmen stetig zu, Angriffsvektoren werden vielseitiger, Attacken dreister und komplexer. Andererseits wird die Disziplin «IT-Security» bei der Ausbildung von IT-Spezialisten in der Regel eher rudimentär behandelt – dies, obwohl der Bedarf an entsprechenden Spezialisten gross ist. Etwas Abhilfe verschaffen gewisse Studiengänge, reichen jedoch bei Weitem nicht aus, um den bestehenden Engpass an Security-Spezialisten zu entschärfen. Mit unserem neuen Kursangebot wollen wir eine Lücke schliessen und Network und System Engineers zu einem fundierten Cybersecurity-Know-how verhelfen.

In diesem Bereich setzt BOLL auf Trainings von EC-Council. Weshalb?

EC-Council ist einer der weltweit führenden Schulungsanbieter im Bereich Cybersecurity und bietet eine breite Palette renommierter Trainingsprogramme mit weltweit akzeptierten Zertifizierungen an. Von dieser langjährigen Erfahrung und dem weltweit gültigen «Gütesiegel» können wir und unsere Kunden gleichermassen profitieren. Die Trainings sind ausgesprochen praxisorientiert und dürfen mit dem Attribut «deep dive» versehen werden. Mehr als 50 Prozent der Ausbildungszeit gilt dem Hands-on-Training. Wichtig dabei: Das entsprechende Lab steht den Kursteilnehmenden auch nach Kursabschluss für weitere sechs Monate online zur Verfügung. Erwähnen möchte ich auch noch, dass die Schulungen ausschliesslich durch zertifizierte, hochkarätige Trainer aus der Schweiz in deutscher, französischer oder englischer Sprache durchgeführt werden.

Wie präsentiert sich das Schulungsangebot?

Aktuell bieten wir drei Schulungen an. Es sind dies die Kurse «Certified Ethical Hacker», «Certified Network Defender» und «Certified Hacking Forensic Investigator».
Der erstgenannte Kurs, «Certified Ethical Hacker», vermittelt den Teilnehmenden ein umfassendes Verständnis für das ethische Hacken, für verschiedene Angriffsvektoren sowie für präventive Gegenmassnahmen. Dabei lernen die Kursteilnehmenden, wie Hacker zu denken und zu handeln, sodass sie besser in der Lage sind, die eigene Sicherheitsinfrastruktur aufzubauen und zukünftige Angriffe wirksam abzuwehren beziehungsweise zu verhindern.

Was dürfen wir uns unter den zwei weiteren Themen vorstellen?

Der Kurs «Certified Network Defender» hat zum Ziel, die Teilnehmenden für die Entwicklung eines kontinuierlichen adaptiven Sicherheitszyklus zu befähigen. Die Entwicklung und kontinuierliche Verbesserung von Sicherheitssystemen hilft Unternehmen, Cyberkriminellen stets einen Schritt voraus zu sein. Die anpassungsfähige Sicherheitsstrategie zum proaktiven Schutz vor Cybergefahren folgt der Strategie «Schützen, erkennen, reagieren und vorhersagen».
Mit dem Kurs «Certified Hacking Forensic Investigator» schliesslich erhalten die Teilnehmenden das Rüstzeug, die digitalen Spuren erfolgreich durchgeführter Attacken zu erkennen und zu verfolgen sowie Beweise zu entwirren. Von der Entschlüsselung eines Hacks bis hin zur Einleitung rechtlicher Schritte – die Kursabsolventen werden bei Cyberangriffen ein aktiver Ansprechpartner.

An wen richtet sich das Schulungsangebot, und welche Voraussetzungen müssen die Teilnehmenden erfüllen?


Das neue Kursangebot richtet sich sowohl an unsere bestehenden Channel-Partner als auch an weitere Reseller sowie an Endkunden. Die Teilnehmenden sollten gute Basiskenntnisse im Netzwerk- und Systembereich aufweisen. Die fünf Tage dauernden Kurse sind einzeln und voneinander unabhängig buchbar. Sie sind in Blöcken von zwei und drei Tagen gegliedert, was einen maximalen Lerneffekt ermöglicht. Abschliessend sei noch erwähnt, dass die Kurse abwechslungsweise vor Ort im ATC von BOLL in Wettingen oder Lausanne sowie online durchgeführt werden.

BOLL Engineering AG, Jurastrasse 58, 5430 Wettingen
Tel. 056 437 60 60, info@boll.ch, www.boll.ch

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