Microsoft setzt XP auf die Ersatzbank
30. Juni 2008
Microsoft wird heute definitiv den Vertrieb von Windows XP einstellen. Offiziell ist damit ab morgen der Verkauf von Windows XP beendet. Ausgeliefert wird nur noch XP Home für mobile und stationäre Billigst-PCs wie Eee-PC und Konsorten – und das nur vorübergehend bis 2010. Auch kleinere Hardwarehersteller ohne OEM-Verträge können XP noch bis Januar 2009 bestellen.
Durch die Hintertür namens Downgrade-Recht für Vista-Lizenzen können Kunden aber weiterhin XP-Lizenzen für XP Professional, XP Tablet PC Edition und XP x64-Edition erwerben. Einige PC-Hersteller nutzen diese Lücke, um wie bis anhin vorkonfigurierte XP-Rechner mit Vista-Lizenzen auszuliefern, die im Voraus dieses Recht des Kunden ausüben. Die Vista-Versionen mit offiziellem Downgrade-Recht sind Business, Enterprise und Ultimate; bei den Home-Versionen (Basic und Premium) fehlt dies. (mro)
Durch die Hintertür namens Downgrade-Recht für Vista-Lizenzen können Kunden aber weiterhin XP-Lizenzen für XP Professional, XP Tablet PC Edition und XP x64-Edition erwerben. Einige PC-Hersteller nutzen diese Lücke, um wie bis anhin vorkonfigurierte XP-Rechner mit Vista-Lizenzen auszuliefern, die im Voraus dieses Recht des Kunden ausüben. Die Vista-Versionen mit offiziellem Downgrade-Recht sind Business, Enterprise und Ultimate; bei den Home-Versionen (Basic und Premium) fehlt dies. (mro)
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