2007 weltweit 16 Prozent mehr Handys verkauft

29. Januar 2008

     

Das Marktforschungsunternehmen ABI Research hat die neuesten Zahlen zum Mobiltelefon-Markt veröffentlicht. Im vierten Quartal 2007 wurden weltweit 342 Millionen Geräte verkauft, im gesamten vergangenen Jahr waren es 1,15 Milliarden. Im Vergleich zu 2006 entspricht dies einem Stückzahlenwachstum von 16 Prozent.

Vom anhaltenden Handy-Boom haben fast alle Hersteller profitiert. Die einzige Ausnahme: Motorola musste beim Marktanteil kräftig Haare lassen. Während der amerikanische Mobilfunkhersteller 2006 noch 23,3 Prozent des Handy-Markts innehatte, schrumpfte der Anteil 2007 auf 12,4 Prozent.


Fürs laufende Jahr prognostiziert ABI Research eine gemächlichere Entwicklung: Man erwartet 2008 ein Wachstum von 12 Prozent. (IW)


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