Internet überholt Print beim Medienkonsum
9. November 2004
In einer EU-weiten Studie stellt die European Interactive Advertising Association fest, dass bereits 20% des Medienkonsums auf das Internet entfallen. Die konventionellen Medien sind von Einbussen betroffen. So erklärten 35% der Webbenutzer, sie würden weniger Fernsehen, während 27% angaben, infolge des Internetkonsums auch weniger zu telefonieren.
Nach wie vor zählen allerdings das Fernsehen mit 33% sowie das Radio mit 30% Konsumanteil zu den meistgenutzten Medien. Hingegen übertrifft der Internetkonsum klassische Printmedien wie Zeitungen (10%) oder Zeitschriften (8%) bereits deutlich. Bei der Nutzung der Internetanwendungen steht erwartungsgemäss E-Mail mit 88% an der Spitze. 61% verwenden das Web für Nachrichten und mit 48% erklärt jeder zweite Webnutzer, auch seine Bankgeschäfte online zu erledigen. (IW/map)
Nach wie vor zählen allerdings das Fernsehen mit 33% sowie das Radio mit 30% Konsumanteil zu den meistgenutzten Medien. Hingegen übertrifft der Internetkonsum klassische Printmedien wie Zeitungen (10%) oder Zeitschriften (8%) bereits deutlich. Bei der Nutzung der Internetanwendungen steht erwartungsgemäss E-Mail mit 88% an der Spitze. 61% verwenden das Web für Nachrichten und mit 48% erklärt jeder zweite Webnutzer, auch seine Bankgeschäfte online zu erledigen. (IW/map)
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