Neues Betriebssystem für EMC Centera CAS
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2004/13
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2004/13
Mit dem neuen Betriebssystem CentraStar v2.3 können in der EMC Centera Content Addressed Storage (CAS)-Lösung erstmals Aufbewahrungsregeln für ganze Informationsklassen definiert und verändert werden. Ausserdem erfüllt die neue Centera CE als erstes Speichersystem die Datenschutzrichtlinien der EU.
Laut Hersteller wurden aber auch die Schreib- und Lesegeschwindigkeit gegenüber der Vorgängerversion verdoppelt. Die Selbstheilungsprozesse sollen gar mit bis zu sechsfacher Geschwindigkeit ablaufen.
Mit den neu eingeführten «Retention Classes» können Unternehmen die Aufbewahrungsregeln für ganze Datenkategorien definieren und ändern. Damit lässt sich einfacher und schneller auf Änderungen der Compliance-Vorgaben reagieren. Bisher musste dies für jedes Objekt einzeln durchgeführt werden.
Die Datenlöschung erfüllt nun sämtliche Datenschutzrichtlinien in Bezug auf die endgültige Vernichtung von Dokumenten. Dabei kann schon im Vorfeld der Zeitpunkt definiert werden, wann eine Datei zu entfernen ist. Umgekehrt erlaubt die Funktion auch das Löschen eines Dokuments vor Ablauf der Archivierungsfrist, wenn der Datenschutz dies erfordert. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Datenschutzrichtlinien mit Archivierungsvorgaben kollidieren. So schreibt etwa der Gesetzgeber in der EU vor, dass alle personenbezogenen Daten eines Mitarbeiters, der ein Unternehmen verlässt, sofort vernichtet werden müssen. Ein überwachter Prozess gewährleistet den korrekten Ablauf dieser Schlüsselfunktion und garantiert, dass gelöschte Daten nicht wiederhergestellt werden können.
Für Applikationen, die ihren Daten keine eindeutige Archivierungsfrist zuweisen können, kann der Administrator selber einen vordefinierten Aufbewahrungszeitraum festlegen. Die Automatisierung dieses Vorgangs entlastet den Administrator und erlaubt, die Systeme besser auszulasten.
Die neue Version von Cenetrastar ist laut Hersteller mit dem Vorgänger vollständig kompatibel. (fis)
Laut Hersteller wurden aber auch die Schreib- und Lesegeschwindigkeit gegenüber der Vorgängerversion verdoppelt. Die Selbstheilungsprozesse sollen gar mit bis zu sechsfacher Geschwindigkeit ablaufen.
Mit den neu eingeführten «Retention Classes» können Unternehmen die Aufbewahrungsregeln für ganze Datenkategorien definieren und ändern. Damit lässt sich einfacher und schneller auf Änderungen der Compliance-Vorgaben reagieren. Bisher musste dies für jedes Objekt einzeln durchgeführt werden.
Die Datenlöschung erfüllt nun sämtliche Datenschutzrichtlinien in Bezug auf die endgültige Vernichtung von Dokumenten. Dabei kann schon im Vorfeld der Zeitpunkt definiert werden, wann eine Datei zu entfernen ist. Umgekehrt erlaubt die Funktion auch das Löschen eines Dokuments vor Ablauf der Archivierungsfrist, wenn der Datenschutz dies erfordert. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Datenschutzrichtlinien mit Archivierungsvorgaben kollidieren. So schreibt etwa der Gesetzgeber in der EU vor, dass alle personenbezogenen Daten eines Mitarbeiters, der ein Unternehmen verlässt, sofort vernichtet werden müssen. Ein überwachter Prozess gewährleistet den korrekten Ablauf dieser Schlüsselfunktion und garantiert, dass gelöschte Daten nicht wiederhergestellt werden können.
Für Applikationen, die ihren Daten keine eindeutige Archivierungsfrist zuweisen können, kann der Administrator selber einen vordefinierten Aufbewahrungszeitraum festlegen. Die Automatisierung dieses Vorgangs entlastet den Administrator und erlaubt, die Systeme besser auszulasten.
Die neue Version von Cenetrastar ist laut Hersteller mit dem Vorgänger vollständig kompatibel. (fis)
Artikel kommentieren
