Vorpremieren für Check Points Platinpartner
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2004/12
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2004/12
Check Point, Hersteller von IT-Security-Software, hat ein neues Partnerprogramm vorgestellt. Das sogenannte «Valued Partner Programm» soll über die nächsten Monate phasenweise eingeführt werden, der erste Teil davon ab sofort, wie Check Point mitteilt.
Check Point bemüht sich in letzter Zeit sehr um die Erschliessung neuer Märkte. Manche Channelplayer kritisierten aber leise, dass die entsprechende Unterstützung, um auch die Partner für diese neuen Märkte fit zu machen, etwas auf sich warten liesse. Mit dem neuen Partnerprogramm soll sich das nun ändern.
Check-Point-Partner werden in Zukunft in vier Stufen unterteilt, die wie üblich nach Edelmetallen benannt sind: Platin, Gold, Silber und Bronze. Bei der Einstufung wird
gemäss Check Point vor allem berücksichtigt, wie sehr sich Partner dafür engagieren, das nötige Know-how über die Check-Point-Produkte zu erlangen und wieviel sie in technisches Training investieren. Im Gegenzug erhalten sie je nach Stufe Zugang zu einer «weitreichenden» Sammlung von Vertriebs-, Marketing-und Support-Unterstützungsmassnahmen. Die Stufeneinteilung, findet Check Point, wird auch Kunden dabei helfen, genau den Partner zu finden, der vom Check-Point-Know-how her ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht.
Am stärksten unterstützt werden natürlich die Platinpartner. Diese sollen zum Beispiel neuerdings schon 90 Tage bevor ein neues Produkt auf den Markt kommt, Zugang dazu erhalten und erste Schulungen absolvieren können. Zudem werden ihre Bestellungen in Zeiten, wo viele Bestellungen anfallen, bevorzugt durchgeschleust. Für alle Lösungspartner soll der Wissenstransfer verbessert werden, zum Beispiel durch neue Online-Trainingstools, und ein vereinfachtes Partnerport. (hjm)
Check Point bemüht sich in letzter Zeit sehr um die Erschliessung neuer Märkte. Manche Channelplayer kritisierten aber leise, dass die entsprechende Unterstützung, um auch die Partner für diese neuen Märkte fit zu machen, etwas auf sich warten liesse. Mit dem neuen Partnerprogramm soll sich das nun ändern.
Check-Point-Partner werden in Zukunft in vier Stufen unterteilt, die wie üblich nach Edelmetallen benannt sind: Platin, Gold, Silber und Bronze. Bei der Einstufung wird
gemäss Check Point vor allem berücksichtigt, wie sehr sich Partner dafür engagieren, das nötige Know-how über die Check-Point-Produkte zu erlangen und wieviel sie in technisches Training investieren. Im Gegenzug erhalten sie je nach Stufe Zugang zu einer «weitreichenden» Sammlung von Vertriebs-, Marketing-und Support-Unterstützungsmassnahmen. Die Stufeneinteilung, findet Check Point, wird auch Kunden dabei helfen, genau den Partner zu finden, der vom Check-Point-Know-how her ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht.
Am stärksten unterstützt werden natürlich die Platinpartner. Diese sollen zum Beispiel neuerdings schon 90 Tage bevor ein neues Produkt auf den Markt kommt, Zugang dazu erhalten und erste Schulungen absolvieren können. Zudem werden ihre Bestellungen in Zeiten, wo viele Bestellungen anfallen, bevorzugt durchgeschleust. Für alle Lösungspartner soll der Wissenstransfer verbessert werden, zum Beispiel durch neue Online-Trainingstools, und ein vereinfachtes Partnerport. (hjm)
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