Content Filtering für Nokia IP Security Appliances
Der neue Filter von Surfcontrol ermöglicht transparente User-Verwaltung.
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2004/11
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2004/11
Die neue Version des Web-Filter VS von Surfcontrol für die Nokia IP Security Appliances soll für die Administratoren einfacher und flexibler zu handhaben sein. Dank der transparenten Aufführung der User-Namen besteht die Möglichkeit, die Einhaltung der Filter-Regeln für Einzelpersonen und Gruppen mit Active Directory oder Windows NT Domains zu kontrollieren.
Zudem erlaubt die neue Version des Web Filters eine bessere Einbindung in den Horizon Manager von Nokia und in das Virtual Router Redundancy Protocol (VRRP), um den Installationsprozess zu vereinfachen.
Surfcontrol Web Filter VS ist in der Lage, Cookies, ActiveX Controls, VB Script, Javascript und Java Applets zu identifizieren und abzublocken. Durch die Einrichtung von Deny Pages und die Meldung von Regelverletzungen wird die Durchsetzung der Firmen-Policy für die Internet-Nutzung erleichtert. Die Deny Pages können auf unterschiedlichen Regeln basieren.
Für die optionale Nutzung steht ein Link zur Verfügung, über den der Anwender die Deny Page umgehen und sich deren Inhalt anzeigen lassen kann. Der Administrator wird in diesem Fall per E-Mail informiert.
Die rasche Meldung von Regelverletzungen und kritischen Vorfällen an die Verantwortlichen ermöglicht eine effiziente Kontrolle der Internet-Nutzung. Die E-Mail-Benachrichtigung enthält Einzelheiten zu dem aktuellen Vorfall mit Angaben zur Client-Workstation oder IP-Adresse, die URL und die Kategorisierung der angefragten Site sowie den Zeitpunkt des Ereignisses. (fis)
Zudem erlaubt die neue Version des Web Filters eine bessere Einbindung in den Horizon Manager von Nokia und in das Virtual Router Redundancy Protocol (VRRP), um den Installationsprozess zu vereinfachen.
Surfcontrol Web Filter VS ist in der Lage, Cookies, ActiveX Controls, VB Script, Javascript und Java Applets zu identifizieren und abzublocken. Durch die Einrichtung von Deny Pages und die Meldung von Regelverletzungen wird die Durchsetzung der Firmen-Policy für die Internet-Nutzung erleichtert. Die Deny Pages können auf unterschiedlichen Regeln basieren.
Für die optionale Nutzung steht ein Link zur Verfügung, über den der Anwender die Deny Page umgehen und sich deren Inhalt anzeigen lassen kann. Der Administrator wird in diesem Fall per E-Mail informiert.
Die rasche Meldung von Regelverletzungen und kritischen Vorfällen an die Verantwortlichen ermöglicht eine effiziente Kontrolle der Internet-Nutzung. Die E-Mail-Benachrichtigung enthält Einzelheiten zu dem aktuellen Vorfall mit Angaben zur Client-Workstation oder IP-Adresse, die URL und die Kategorisierung der angefragten Site sowie den Zeitpunkt des Ereignisses. (fis)
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