Neoware springt für IBM ein


Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/09

     

IBM ist per 30.4. aus dem Thin-Client-Geschäft ausgestiegen und hat den Vertrieb seiner Netvista-Produkte eingestellt. Das börsenkotierte US-Unternehmen Neoware springt für IBM auf diesem Gebiet in die Bresche. Big Blue hat seine Thin-Client-Technologie bereits im Januar dieses Jahres an Neoware lizenziert.
Das Unternehmen wird für IBM-Kunden eine Portierung der Software ermöglichen. Lieferungen von Netvista-Produkten für Bestellungen, die bis Ende April bei IBM eingegangen sind, sind noch bis Ende des Jahres möglich. Der Hardware-Support für diese Produkte wird weiterhin durch IBM erfolgen.
Neoware ist seit Mitte 2001 mit einer eigenständigen Vertriebsniederlassung in München vertreten. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte ausschliesslich indirekt über Distributionspartner, Reseller und Systemintegratoren.


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