MARCOM-NEWS


Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/08

     

DLKW für Sony: Sony betraut DLKW, London, mit dem auf 14 Millionen Dollar geschätzten europäischen Etat für den Bereich Broadcast & Professional. Dazu gehören Produkte wie Videokonferenzsysteme, Projektoren, Plasmabildschirme und Sicherheitsanlagen.
Event Schweiz: Die Zürcher Entertainment-Gruppe Freddy Burger Management und die Basler Eventagentur Copromotion legen ihre Corporate-Event-Bereiche zusammen. Die neue Firma heisst «Die Event Schweiz AG». Sie soll sich mit Business-Events beschäftigen und einer der nationalen Major Players werden.
Call Center wirbt: Der Branchenverband Call Center Network Switzerland wird künftig von der Zürcher Agentur pi.ar. beworben. Ziel ist, Call Centers als Branche zu positionieren und zu profilieren, die Nachwuchsförderung zu unterstützen und neue Mitglieder zu gewinnen.
82 Mio. für PR: Die Bundesverwaltung hat 2001 rund 82 Millionen Franken für Öffentlichkeitsarbeit ausgegeben. Darin enthalten sind Lohn- und Arbeitsplatzkosten, Medienarbeit, Druck- und Gestaltungskosten von Publikationen und Kampagnen, Kommissionen und Honorare Dritter, Internet und spezifische Informatikkosten.
Hilfe bei IR-Agenturwahl: Die Gesellschaft der Investor Relations Agenturen der Schweiz (Giras) hat einen Leitfaden für die Auswahl einer IR-Agentur auf ihre Website gestellt. Er enthält Checklisten zu den Phasen Marktüberblick, Evaluationsverfahren, Wettbewerbsbriefing und Agenturauswahl.
Adobes Europa-Etat: Die Hamburger Dialogagentur Rapp Collins/Direct Friends gewann Adobes Europa-Budget für Direktmarketing und E-Mail-Marketing.
Jupiter verkauft Division: Die serbelnde Internetforschungsfirma Jupiter Media Metrix verkauft ihre Division Adrelevance für 8,5 Millionen Dollar an den Konkurrenten Netratings. Adrelevance misst die Werbeaktivität von Kunden und deren Konkurrenten im Internet.
Search.ch gibt Werbetipps: An 700 Kampagnen hat Search die Wirkungsmechanismen der Online-Werbung analysiert und darüber unter www.marketing.search.ch eine Broschüre veröffentlicht. Hauptfehler sei, dass die Werbeaussage wegen falscher Gestaltung der Werbemittel nicht wahrgenommen werden könne. Statische Banner seien wirkungsvoller als animierte.
Werbeausgaben sanken: Der Publicitas-Index, der die Werbeausgaben in der Tagespresse misst, ist im März weiter gesunken. Die Stelleninserate sind am stärksten eingebrochen.


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