TRENDS
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/08
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/08
CRM-Services legen zu: Laut einer neuen Studie soll der Markt für CRM-Services im laufenden Jahr um 15 Prozent zulegen. Er belief sich letztes Jahr auf 22 Mrd. Dollar, ein Plus von 10,6 Prozent. Bis 2006 sollen es 47 Mrd. werden. Quelle: Dataquest.
Europa online: Bis 2006 werden zwei Drittel der Konsumenten in Westeuropa im Internet sein, so eine neue Studie. Heute sind es 39 Prozent. Frankreich, Italien und Spanien liegen noch zurück, während nordische Staaten führen. Quelle: Forrester.
Auf das Internet verzichten: Das Internet ist das Medium, auf das die Deutschen am ehesten verzichten würden (39%). Es folgt das Fernsehen (23%). Am wenigsten verzichten möchten sie auf Zeitungen (12%) und das Radio (11%). Quelle: Polis/DPA.
Ende des SMS-Booms? Mobilfunkbetreiber machen etwa 12 Prozent ihrer Umsätze mit SMS. Doch laut einer Studie wird der Boom 2004 seinen Zenit erreicht haben. Das SMS-Volumen wird dann stagnieren. Quelle: Forrester.
Unified Messaging: Die Umsätze mit Unified Messaging in Europa sollen von 122 Mio. Dollar 2001 bis auf 2,1 Mrd. Dollar 2008 ansteigen, so eine Studie. Hinzu komme der Bereich «Unified Communications», der bis 2008 auf 4,11 Mrd. Dollar anwachsen soll. Quelle: Frost & Sullivan.
DVD-Brenner: Apple hat nach eigenen Angaben bereits fast eine halbe Million DVD-Brenner in seinen Geräten ausgeliefert. Hinzu kommen rund 2 Mio. beschreibbare DVD-Scheiben. Damit entfällt der grösste Teil des Marktes (2001: 600’000) bisher auf Apple.
E-Commerce legt zu: US-Websites haben im ersten Quartal 2002 mit Verkäufen einen Umsatz von 17 Mrd. Dollar erzielt, 8 Prozent mehr als im starken vierten Quartal 2001. Wieder stark Boden gewonnen haben Reiseangebote. Quelle: Comscore.
Betrugsbeschwerden: 43 Prozent aller Internet-Betrügereien in den USA 2001 gingen auf Internet-Auktionen zurück, so das FBI. Bestellte, nicht gelieferte Ware machte 20 Prozent aus. Auf betrügerische E-Mails aus Nigeria entfielen 15 Prozent. Verluste: 18 Mio. Dollar.
Wenig Vertrauen in Websites: Kaufberatung gibt es vielerorts. Doch nur 26 Prozent der US-Bürger trauen den Tipps aus dem Internet. Kleine Unternehmen scheinen vertauenswürdiger als grosse. Den Ratschlägen in Websites von kleinen Geschäften trauen 59 Prozent, Infos in TV-Sendungen 48 Prozent. 29 Prozent vertrauen den Websites von Grossunternehmen und Sites, die kostenpflichtige Services empfehlen. Und nur noch 26 Prozent glauben den Infos von kommerziellen Shop-Anbietern.
Quelle: Consumers Union.
Europa online: Bis 2006 werden zwei Drittel der Konsumenten in Westeuropa im Internet sein, so eine neue Studie. Heute sind es 39 Prozent. Frankreich, Italien und Spanien liegen noch zurück, während nordische Staaten führen. Quelle: Forrester.
Auf das Internet verzichten: Das Internet ist das Medium, auf das die Deutschen am ehesten verzichten würden (39%). Es folgt das Fernsehen (23%). Am wenigsten verzichten möchten sie auf Zeitungen (12%) und das Radio (11%). Quelle: Polis/DPA.
Ende des SMS-Booms? Mobilfunkbetreiber machen etwa 12 Prozent ihrer Umsätze mit SMS. Doch laut einer Studie wird der Boom 2004 seinen Zenit erreicht haben. Das SMS-Volumen wird dann stagnieren. Quelle: Forrester.
Unified Messaging: Die Umsätze mit Unified Messaging in Europa sollen von 122 Mio. Dollar 2001 bis auf 2,1 Mrd. Dollar 2008 ansteigen, so eine Studie. Hinzu komme der Bereich «Unified Communications», der bis 2008 auf 4,11 Mrd. Dollar anwachsen soll. Quelle: Frost & Sullivan.
DVD-Brenner: Apple hat nach eigenen Angaben bereits fast eine halbe Million DVD-Brenner in seinen Geräten ausgeliefert. Hinzu kommen rund 2 Mio. beschreibbare DVD-Scheiben. Damit entfällt der grösste Teil des Marktes (2001: 600’000) bisher auf Apple.
E-Commerce legt zu: US-Websites haben im ersten Quartal 2002 mit Verkäufen einen Umsatz von 17 Mrd. Dollar erzielt, 8 Prozent mehr als im starken vierten Quartal 2001. Wieder stark Boden gewonnen haben Reiseangebote. Quelle: Comscore.
Betrugsbeschwerden: 43 Prozent aller Internet-Betrügereien in den USA 2001 gingen auf Internet-Auktionen zurück, so das FBI. Bestellte, nicht gelieferte Ware machte 20 Prozent aus. Auf betrügerische E-Mails aus Nigeria entfielen 15 Prozent. Verluste: 18 Mio. Dollar.
Wenig Vertrauen in Websites: Kaufberatung gibt es vielerorts. Doch nur 26 Prozent der US-Bürger trauen den Tipps aus dem Internet. Kleine Unternehmen scheinen vertauenswürdiger als grosse. Den Ratschlägen in Websites von kleinen Geschäften trauen 59 Prozent, Infos in TV-Sendungen 48 Prozent. 29 Prozent vertrauen den Websites von Grossunternehmen und Sites, die kostenpflichtige Services empfehlen. Und nur noch 26 Prozent glauben den Infos von kommerziellen Shop-Anbietern.
Quelle: Consumers Union.
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