SOFTWARE
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/04
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/04
Gratis Security Scanner: Microsoft bereitet ein Programm vor, mit dem jeder Benutzer seinen Windows-Computer auf Schwachstellen in der Systemsicherheit absuchen kann, also eine Art Vulnerability Assessment-SW für Consumer. Der «Baseline Security Advisor» soll ab März kostenlos via Internet verteilt werden.
64-Bit-Linux: IBM will nächsten Monat erstmals eine reine 64-Bit-Version von Linux für seine Server anbieten. Die heutigen 32-Bit-Versionen können gewisse Aufgaben wie die Verwaltung grosser Datenbanken im Speicher nicht bewältigen.
Ausbildung für «.NET»-Entwickler: Microsoft hat ein neues Ausbildungszertifikat für seine «.NET»-Produkte vorgestellt. Der «Microsoft Certified Application Developer» wird ergänzt mit neuen Kursen und Ressourcen für XML-Web-Dienste.
Star Office nicht mehr gratis: Version 6.0 des Büro-Paketes, die voraussichtlich im Mai erscheinen wird, soll von Sun nicht mehr kostenlos angeboten werden, ausser für Solaris. Grund dafür sei der Kundenwunsch nach professioneller Unterstützung.
Shared-Code-Angebot erweitert: Microsoft erweitert sein Angebot, Einblick in den Quellcode von Windows zu gewähren. Jetzt sollen auch rund 150 der grössten Integratoren Einsicht nehmen können. Änderungen sind jedoch nicht erlaubt.
Erneutes Update für Mac OS X: Apple hat sein Betriebssystem erneut nachführen müssen. Das Update auf Version 10.1.3 bietet mehr Peripherie-Unterstützung und sorgt für mehr Stabilität.
Pocket PC 2002 wird zum Telefon: Microsoft hat seine Software für Handhelds um eine Anwendung erweitert, mit der die Geräte auch als GSM- und GPRS-Handy eingesetzt werden können. Diese «Phone Edition» setzt aber entsprechende Hardware voraus.
Linux professioneller verwaltet: Linus Torvalds hat auf die Kritik an seinem Management der Weiterentwicklung des Kernels von Linux reagiert. Er will jetzt professionelle Software zur Verwaltung des Programmcodes einsetzen. Entwickeln für «.Net»: Microsoft hat die seit langem erwarteten Entwicklungswerkzeuge für «.Net»-Software vorgestellt. «Visual Studio.Net» enthält die Software für Sprachen wie Visual Basic, Visual C++ und Java-Konkurrent C#.
Verbessertes Java: Sun hat die neue Version 1.4.0 des Java Development Kit in der Standard Edition vorgelegt. Es läuft unter Windows, Linux und Solaris und unterstützt XML. Die neue Version bietet mehr Performance und eine bessere Skalierbarkeit.
Apple ohne Mpeg-4: Proteste gegen die hohen Gebührenforderungen für die Nutzung von Mpeg-4 sind jetzt auch von Apple zu hören: Die Firma entwickelte zwar Quicktime-Software für Mpeg-4, will sie aber bei den gegenwärtigen Gebühren nicht ausliefern.
64-Bit-Linux: IBM will nächsten Monat erstmals eine reine 64-Bit-Version von Linux für seine Server anbieten. Die heutigen 32-Bit-Versionen können gewisse Aufgaben wie die Verwaltung grosser Datenbanken im Speicher nicht bewältigen.
Ausbildung für «.NET»-Entwickler: Microsoft hat ein neues Ausbildungszertifikat für seine «.NET»-Produkte vorgestellt. Der «Microsoft Certified Application Developer» wird ergänzt mit neuen Kursen und Ressourcen für XML-Web-Dienste.
Star Office nicht mehr gratis: Version 6.0 des Büro-Paketes, die voraussichtlich im Mai erscheinen wird, soll von Sun nicht mehr kostenlos angeboten werden, ausser für Solaris. Grund dafür sei der Kundenwunsch nach professioneller Unterstützung.
Shared-Code-Angebot erweitert: Microsoft erweitert sein Angebot, Einblick in den Quellcode von Windows zu gewähren. Jetzt sollen auch rund 150 der grössten Integratoren Einsicht nehmen können. Änderungen sind jedoch nicht erlaubt.
Erneutes Update für Mac OS X: Apple hat sein Betriebssystem erneut nachführen müssen. Das Update auf Version 10.1.3 bietet mehr Peripherie-Unterstützung und sorgt für mehr Stabilität.
Pocket PC 2002 wird zum Telefon: Microsoft hat seine Software für Handhelds um eine Anwendung erweitert, mit der die Geräte auch als GSM- und GPRS-Handy eingesetzt werden können. Diese «Phone Edition» setzt aber entsprechende Hardware voraus.
Linux professioneller verwaltet: Linus Torvalds hat auf die Kritik an seinem Management der Weiterentwicklung des Kernels von Linux reagiert. Er will jetzt professionelle Software zur Verwaltung des Programmcodes einsetzen. Entwickeln für «.Net»: Microsoft hat die seit langem erwarteten Entwicklungswerkzeuge für «.Net»-Software vorgestellt. «Visual Studio.Net» enthält die Software für Sprachen wie Visual Basic, Visual C++ und Java-Konkurrent C#.
Verbessertes Java: Sun hat die neue Version 1.4.0 des Java Development Kit in der Standard Edition vorgelegt. Es läuft unter Windows, Linux und Solaris und unterstützt XML. Die neue Version bietet mehr Performance und eine bessere Skalierbarkeit.
Apple ohne Mpeg-4: Proteste gegen die hohen Gebührenforderungen für die Nutzung von Mpeg-4 sind jetzt auch von Apple zu hören: Die Firma entwickelte zwar Quicktime-Software für Mpeg-4, will sie aber bei den gegenwärtigen Gebühren nicht ausliefern.
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