Internet und Handy retten Telco-Umsätze
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/04
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/04
In 2001 konnte die Schweizer Telekombranche mit 26,4 Mrd. Umsatz den Stand des Vorjahres aufrechterhalten, vermeldet Protelecom, der Wirtschaftsverband der Telecombranche. Dieser Umstand geht vor allem auf die Tatsache zurück, dass die Netzbetreiber und Dienstanbieter ihre Umsätze um 6,1% auf 19,1 Mrd. Franken steigern konnten.
Ohne die vermehrte Nutzung von Mobiltelefonie und Internet wäre der Gesamtumsatz der Branche nämlich deutlich gesunken, ging doch der Umsatz der Lieferanten um ganze 13,1% auf 7,3 Mrd. Franken zurück. In 2001 stieg damit der Anteil der Netzbetreiber und Dienstanbieter von 65% auf 72%, was immer noch unter dem weltweiten Durchschnitt von 84% liegt.
Die Investitionen gingen gegenüber dem Vorjahr um ganze 45% zurück und betrugen im Jahr 2001 noch 2,4 Mrd. Franken. Damit liegen sie aber noch um 35% über dem Niveau von 1997, dem Jahr vor Beginn der Lieberalisierung. Mit 43’000 Mitarbeitern beschäftigt die Branche immer noch gleich viele wie im 2000. (mh)
Ohne die vermehrte Nutzung von Mobiltelefonie und Internet wäre der Gesamtumsatz der Branche nämlich deutlich gesunken, ging doch der Umsatz der Lieferanten um ganze 13,1% auf 7,3 Mrd. Franken zurück. In 2001 stieg damit der Anteil der Netzbetreiber und Dienstanbieter von 65% auf 72%, was immer noch unter dem weltweiten Durchschnitt von 84% liegt.
Die Investitionen gingen gegenüber dem Vorjahr um ganze 45% zurück und betrugen im Jahr 2001 noch 2,4 Mrd. Franken. Damit liegen sie aber noch um 35% über dem Niveau von 1997, dem Jahr vor Beginn der Lieberalisierung. Mit 43’000 Mitarbeitern beschäftigt die Branche immer noch gleich viele wie im 2000. (mh)
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