Blackout: Wie Gemeinden vorsorgen können
Quelle: innovaphone
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Blackout: Wie Gemeinden vorsorgen können

Ein längerer Stromausfall hat ohne Zweifel drastische Folgen für die Funktionsfähigkeit von kommunalen Einrichtungen wie Kantonen, Städten und Gemeinden. Doch sie können Vorsorge treffen. Das neue Whitepaper von innovaphone "Kommunizieren trotz Blackouts: Notfallkoffer für Länder und Kommunen" zeigt auf, wie.
11. Dezember 2023

     

Ursachen für einen großflächigen Stromausfall gibt es viele, von Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Überschwemmungen über Unfälle bei Tiefbauarbeiten bis hin zu Netzüberlastungen aufgrund der Abschaltung von Leitungen oder bewussten Angriffen auf die Stromversorgung u.a.m. Ein bereits 9 Jahre altes Video – "Schweiz im Dunkeln" –, das vom Schweizer Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlicht wurde, führt eindrucksvoll vor Augen, welche Folgen ein Stromausfall in Mitteleuropa haben würde.

Vor allem zeigt sich, dass in allen Bereichen die nicht mehr funktionierende Kommunikation die ohnehin schwierige Lage exponentiell verschärfen würde. Gerade im Krisenfall ist nämlich der Informationsbedarf in der Bevölkerung besonders hoch. Vor allem für die Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS), zu denen auch Kantone, Städte und Gemeinden gehören, bedeutet das, dass sie sich auf ein solches Blackout-Szenario mit belastbaren Kommunikationskonzepten vorbereiten sollten. Wie also muss eine Kommunikationslösung beschaffen sein, die in einer solchen Notlage die Vernetzung aller maßgeblichen Akteure - neben den kommunalen Krisenstäben z.B. auch Polizei, Feuerwehr und Militär - sicherstellen soll?

Anforderungen an einen digitalen Notfallkoffer für die Kommunikation im Krisenfall:
  • Geringer Stromverbrauch
  • Platzsparende und mobile Lösung
  • Redundanz und hohe Verfügbarkeit
  • Benutzerfreundliche Oberfläche, Plug & Play
Sobald ein Kanton, eine Stadt oder Gemeinde eine IP-Telefonanlage innovaphone PBX mit der UCC-Lösung myApps als Kommunikationssystem nutzt, ist der innovaphone Notfallkoffer quasi schon mit an Bord. Er ist Teil des Gesamtsystems und kann im Krisenfall schnell und unkompliziert aktiviert werden, indem vom Regelbetrieb auf den Betrieb der im Notfallkoffer enthaltenen Hardware umgestellt wird.


Auf einen Blick: der innovaphone Notfallkoffer für kommunale Einrichtungen:
  • Geringer Energieverbrauch
  • Platzsparendes System
  • Hohe Mobilität dank „Kofferformat“
  • Hohe Verfügbarkeit durch Redundanzkonzept
  • Komplett autark, kommt ohne Server oder andere Komponenten aus der Cloud aus
  • Einfache Bedienoberfläche, intuitive App-Anwendungen wie Telefonie, Video, Chat, Conferencing und Application Sharing
  • Energieversorgung über Notstromaggregate oder Powerstations

Wollen Sie mehr über den Notfallkoffer für kommunale Einrichtungen wissen? Dann laden Sie sich hier das neue Whitepaper von innovaphone „Kommunizieren trotz Blackouts - Notfallkoffer für Länder und Kommunen“ herunter.

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