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CPU-Markt wächst, AMD verliert
Gemäss Zahlen von iSupply wurden im vergangenen Jahr Prozessoren im Wert von rund 40 Milliarden Dollar verkauft – ein Plus von 25 Prozent.
28. März 2011
Die Marktforscher von iSupply haben die Zahlen zum Microprozessor-Markt veröffentlicht. Gemäss dieser Zahlen hat das Geschäft mit Allzweck-Prozessoren 2010 auf 40 Milliarden Dollar zugelegt. Dies entspricht einem Plus von 25 Prozent gegenüber 2009.
Überlegener Marktführer ist Intel mit einem Marktanteil von 81 Prozent. AMD kommt derweil auf 11,4 Prozent, übrige Hersteller bringen es auf 7,5 Prozent. Während Intel laut den Zahlen im letzten Jahr um 0,4 Prozent zulegen konnte, musste AMD Einbussen hinnehmen. 2009 lag der Marktanteil noch bei 12,2 Prozent – 0,8 Prozent höher als letztes Jahr. Zulegen konnten auch die übrigen Hersteller, und zwar ebenfalls um 0,4 Prozent. Laut iSupply hatte hier vor allem das iPad Einfluss, das mit einem von Samsung gefertigten A4-Chip läuft.
iSupply hat nebst den Jahreszahlen auch die Zahlen fürs vierte Quartal 2010 veröffentlicht. Hier sieht es noch düsterer aus für AMD. Im vierten Quartal lag der AMD-Anteil noch bei 10,9 Prozent, während im dritten Quartal 2010 noch 11,4 Prozent und im vierten Quartal 2009 12,2 Prozent erreicht wurden. Intel schaffte es im vierten Quartal derweil auf 81,5 Prozent. (mw)
Überlegener Marktführer ist Intel mit einem Marktanteil von 81 Prozent. AMD kommt derweil auf 11,4 Prozent, übrige Hersteller bringen es auf 7,5 Prozent. Während Intel laut den Zahlen im letzten Jahr um 0,4 Prozent zulegen konnte, musste AMD Einbussen hinnehmen. 2009 lag der Marktanteil noch bei 12,2 Prozent – 0,8 Prozent höher als letztes Jahr. Zulegen konnten auch die übrigen Hersteller, und zwar ebenfalls um 0,4 Prozent. Laut iSupply hatte hier vor allem das iPad Einfluss, das mit einem von Samsung gefertigten A4-Chip läuft.
iSupply hat nebst den Jahreszahlen auch die Zahlen fürs vierte Quartal 2010 veröffentlicht. Hier sieht es noch düsterer aus für AMD. Im vierten Quartal lag der AMD-Anteil noch bei 10,9 Prozent, während im dritten Quartal 2010 noch 11,4 Prozent und im vierten Quartal 2009 12,2 Prozent erreicht wurden. Intel schaffte es im vierten Quartal derweil auf 81,5 Prozent. (mw)
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