Intel beteiligt sich vermehrt an Alternativenergien
10. Juli 2008
Intel Capital hat begonnen, verstärkt in den Cleantech-Sektor weltweit zu investieren. Die weltweit tätige Beteiligungskapitalgesellschaft von Intel investiert 24 Millionen Euro in den deutschen Solarmodulhersteller Sulfurcell. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin ist Hersteller und Entwickler von Strom erzeugenden Dünnschicht-Modulen.
Solarmodule wandeln Sonneneinstrahlung in elektrische Energie um. Sulfurcell entwickelt und produziert hierzu monolithische Module, die dünn beschichtete Materialien aus der CIS/CIGSe (Kupfer-Indium-Schwefel/Selen)-Familie als Absorbermaterial verwenden. In der Pilotproduktion werden Module mit hohem Wirkungsgrad und mit einem für die Massenproduktion geeigneten Herstellungsverfahren gefertigt.
"Intel Capital investiert in Sulfurcell, da die Solarmodule zu den effizientesten gehören und sich neue Anwendungsbereiche ergeben, wie integrierte Lösungen für Hausdächer oder Fassaden", sagt Heiko von Dewitz, Investment Director von Intel Capital und verantwortlich für den Cleantech-Sektor in Europa und Israel. (mro)
Solarmodule wandeln Sonneneinstrahlung in elektrische Energie um. Sulfurcell entwickelt und produziert hierzu monolithische Module, die dünn beschichtete Materialien aus der CIS/CIGSe (Kupfer-Indium-Schwefel/Selen)-Familie als Absorbermaterial verwenden. In der Pilotproduktion werden Module mit hohem Wirkungsgrad und mit einem für die Massenproduktion geeigneten Herstellungsverfahren gefertigt.
"Intel Capital investiert in Sulfurcell, da die Solarmodule zu den effizientesten gehören und sich neue Anwendungsbereiche ergeben, wie integrierte Lösungen für Hausdächer oder Fassaden", sagt Heiko von Dewitz, Investment Director von Intel Capital und verantwortlich für den Cleantech-Sektor in Europa und Israel. (mro)
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