Bereits kurz nach dem Kauf von IBMs PC-Sparte durch
Lenovo war die Rede davon, dass der chinesische Computer-Hersteller seine Consumer-Produkte auf den europäischen Markt werfen wolle. Nun hat man offenbar die Pläne aufgrund der US-Hypotheken-Krise wieder auf die lange Bank geschoben. Eine Sprecherin sagte aber gegenüber Pressetext Österreich, es gäbe aus ihrer Sicht keine Probleme im Privatkundenbereich. Man will aber offenbar dennoch die europäische Wirtschaft näher beobachten, bevor die in ersten Projekte, die in Frankreich gestartet wurden, auf andere Länder ausgerollt werden. (mh)